„Urban Gardening“ heißt der Trend, um den es den Frankfurter Bloggern Sonja Graubner und Thomas Löw geht: Grün dort wachsen lassen, wo es grau ist. Tipps zur Lauchzucht, der korrekten Wespennest-Entfernung und bienenfreundlichen Pflanzen hält „Frankfurter Beete“ für die Leser bereit. Wie jeder die Stadt ein bisschen blühen lassen kann.
Quelle: wiesbadener-kurier.de am 1. September 2018
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Obst und Gemüse kommen in Südkorea aus dem Tunnel
Steigende Temperaturen machen der konventionellen Landwirtschaft zu schaffen. Südkorea setzt daher auf vertikale High-Tech-Farmen in Gebäuden. Erstmals entstand eine von ihnen nun in einem stillgelegten Tunnel.
Quelle: wiwo.de am 31. August 2018
Im Internationalen Garten in Meißen bauen Deutsche und Flüchtlinge Obst und Gemüse an
Gartenarbeit verbindet. Das ist die Grundidee des Internationalen Gartens in Meißen, den Deutsche und Flüchtlinge gemeinsam bewirtschaften. Dafür gibt es jetzt von der Deutschen Umwelthilfe die Auszeichnung „Garten der Integration“.
Sonnenblumen blühen, Kürbisse reifen, Mangold zeigt sich im satten Grün. Idyllisch liegt der Internationale Garten in Meißen gleich hinter dem Ortsausgangschild an der Bundesstraße 101 im Stadtteil Bohnitzsch. Früher diente das rund 3,5 Hektar große Areal der Sowjetarmee als Schießplatz, nach der Wende wurde es in ein Freizeitgelände für die Meißner Jugend umgewandelt. Doch 15 Jahre lang lag die Fläche brach, bis der Verein „Buntes Meißen – Bündnis Zivilcourage“ das Projekt „Internationaler Garten“ 2016 ins Leben rief.
Quelle: dnn.de am 31. August 2018
Engagierte Bürger wollen Husum blühen lassen
Die Gruppe „Husum blüht“ will die Stadt auf ökologische Art grüner machen.
Den Bienen fehlt der Lebensraum – und engagierte Bürger sind entschlossen, das zu ändern. Am Klopstockplatz wurde eine 800 Quadratmeter große Bienenwiese mit Wildpflanzen eingesät, ehrenamtlich und mit Unterstützung der Stadt. In Anwesenheit von Bauamtsleiter Jörg Schlindwein und Dirk Dibbern, Teamleiter beim Kommunalen Servicebetrieb Husum (KSH), wurde das Areal von der Gruppe „Husum blüht“ insektenfreundlich gestaltet.
Quelle: shz.de am 31. August 2018
Beete gegen Bürokraten
Eine Hamburger Initiative fördert das private Urban Gardening. Die Stadt kann es gut gebrauchen: Sie hat ihre Grünflächen zugebaut.
Es ist heiß, brüllend heiß. Während überall in Hamburg die Grünflächen verdorren, steht Erdtrud Mühlens im Innenhof ihres Eppendorfer Bürogebäudes und wässert mit ihrem Nachbarn Recep ein frisch angelegtes Blumenbeet. Die Gründerin des Netzwerks Nachbarschaft hat eigens einen Parkplatz angemietet, um eine Oase im Grünen zu schaffen.
Quelle: faz.net am 30. August 2018
Obst zum Selberpflücken rund um Köln: 10 Tipps wo Sie ohne Garten ernten können
In den Supermarkt gehen kann jeder. Frisch pflücken oder ernten, ist etwas völlig anderes. Rund um Köln gibt es einige Höfe, auf denen Selbstpflücker willkommen sind. Auch nach der Erdbeer-Saison gibt es noch Obst und Gemüse zum Selberpflücken.
Quelle: ksta.de am 30. August 2018
Kein Garten für Urban Gardening in Wuppertal
Das im Wuppertaler Bürgerbudget erfolgreiche Großprojekt Urban Gardening muss umgeplant werden.
Ein zweites Projekt aus dem Bürgerbudget kann nicht umgesetzt werden wie ursprünglich geplant. Nach dem Vorschlag zur „autofreien Luisenstraße“ geht es jetzt um das zusammengefasste Urban-Gardening-Projekt. Das sollte einen „Initialgarten“ an der Hardt bekommen, der aber doch nicht genutzt werden kann. Anders als bei der Luisenstraße sorgt die Situation aber nicht für Aufregung. Stattdessen soll das Projekt in einer Bürgerwerkstatt neu justiert werden.
Quelle: wz.de am 29. August 2018
Dasselbe in Grün: SPD-Abgeordnete wollen Kotti bepflanzen
Wer in Berlin am Kottbusser Tor steht, sieht den Wohnblock schon von weitem: Rund 300 Wohnungen und 80 Läden gehören zum „Neuen Kreuzberger Zentrum“. Die SPD-Angeordneten Ülker Radziwill und Iris Spranger setzen sich dafür ein, das Gebäude in der Nähe des U-Bahnhofs zu begrünen. „Grün darf kein Luxus sein“, sagte Radziwill der Deutschen Presse-Agentur.
Quelle: berliner-kurier.de am 27. August 2018
Mehr Grün für Friedrichshafen
Ariane Kuntzsch (19) und Astrid Müller (20) absolvieren gerade ihr Freiwilliges Ökologisches Jahr in der Abteilung Umwelt und Naturschutz bei der Stadt Friedrichshafen. Ihre Idee war es, mit einem Urban Gardening Hochbeet am Jugendzentrum Molke die Stadt grüner zu machen. Den entscheidenden Ausschlag, ein solches Projekt auf die Beine zu stellen, erhielten die beiden FÖJ‘lerinnen bei einem Vortrag über Urban Gardening bei der Fachtagung zum Thema ,,Stadtgrün – Chancen für die Zukunft‘‘ im Graf-Zeppelin-Haus.
Quelle: schwaebische.de am 27. August 2018
Vertikale Gärten: SPD-Abgeordnete wollen Kottbusser Tor begrünen
Wer in Berlin am Kottbusser Tor steht, sieht den Wohnblock schon von weitem: Rund 300 Wohnungen und 80 Läden gehören zum „Neuen Kreuzberger Zentrum“. Die SPD-Angeordneten Ülker Radziwill und Iris Spranger setzen sich dafür ein, das Gebäude in der Nähe des U-Bahnhofs zu begrünen. „Grün darf kein Luxus sein“, sagte Radziwill der Deutschen Presse-Agentur.
Quelle: berliner-zeitung.de am 27. August 2018
