Warum nicht? Salat im Luftschutzbun­ker züchten

Zwei Londoner Unternehmer haben ihre Stadtgärtnerei 33 Meter unter der Erde eingerichtet.

https://kurier.at/genuss/urban-farming-salat-aus-dem-luftschutzbunker/290.326.457

Tief unter einer kleinen Gasse im Süden Londons sprießt frisches Grün in zwei Tunneln. Zwei Unternehmer haben im Stadtteil Clapham ihre Stadtgärtnerei 33 Meter unter der Erde eingerichtet – in einem Luftschutzbunker, in dem im Zweiten Weltkrieg Tausende Menschen Zuflucht vor den deutschen Bomben suchten.

Quelle: kurier.at am 6. Oktober 2017

Urban Farmers versuchen in Wallisellen das Comeback

http://www.handelszeitung.ch/unternehmen/urban-farmers-versuchen-wallisellen-das-comeback-1476744

Ein Zürcher Unternehmen will in Wallisellen im 
industriellen Massstab Fische züchten und Gemüse pflanzen. Bei der Umsetzung wollen die Macher weiterkommen als noch in Basel.

Quelle: handelszeitung.ch am 10. September 2017

Kellergemüse

Tief unter London, in einem alten Luftschutzbunker, bauen britische Agrarpioniere Kräuter und Erbsen an. Ist das die Zukunft der Landwirtschaft?

http://www.sueddeutsche.de/wissen/landwirtschaft-kellergemuese-1.3657787

Krachend schließen sich die zwei Gittertüren des Aufzugs. Er rumpelt abwärts und entlässt seine Fahrgäste in eine Umkleide. Straßenschuhe werden durch Gummistiefel ersetzt, lange Laborkittel und Haarnetze übergezogen. Dahinter beginnt der Bauernhof.

Quelle: sueddeutsche.de am 8. September 2017

Vertical Farming: Urban Gardening liegt voll im Trend

https://www.techtag.de/startups/vertical-farming/

Das Thema Vertical Farming erfreut sich auch in Deutschland zunehmender Beliebtheit. Wir haben mit Bastian Winkler von Geco-Gardens über den Trend hin zum urbanen Kleingartensystem gesprochen, mit dem immer mehr Menschen ihr Obst und Gemüse selbst erzeugen.

Quelle: techtag.de am 29. August 2017

Interview: Mit Aquaponik den Puls der Zeit getroffen

https://taspo.de/produktion/interview-mit-aquaponik-den-puls-der-zeit-getroffen/#.WaV5W9SLSHt

Frische und nachhaltige Lebensmittel aus der Region – ganz ohne lange Transportwege? Dieses Thema beschäftigt aktuell immer mehr Verbraucher, aber auch die Produzenten. Mit dem Konzept des sogenannten Urban Gardening bieten sich insbesondere für die grüne Branche neue Chancen und Möglichkeiten. So steht mitten im Herzen von Berlin die größte und modernste innerstädtische Aquaponik-Farm Europas.

Quelle: taspo.de am 28. August 2017

Urban Farming: Ein lehrreiches und schmackhaftes Dach

von Vincent de Haas, Nürtingen

https://www.bi-medien.de/artikel-20181-gb-le-cordon-bleu-dachterrasse.bi

Quelle: bi-medien.de am 28. August 2017

Suburban Farming in Südafrika – Auf dem Weg zur Agrocity

http://www.blog-der-republik.de/suburban-farming-in-suedafrika-auf-dem-weg-zur-agrocity/

Die meisten ExpertInnen sind sich einig: Nirgendwo in Afrika ist die Landflucht rückgängig zu machen. Also müssen neue Konzepte her – wie die Agrocity, in der Stadt und Land verschmelzen. In der Region von Kapstadt gibt es erste Ansätze.

Quelle: blog-der-republik.de am 22. August 2017

Gewächshaus auf dem Citydach

https://www.pressreader.com/germany/der-tagesspiegel/20170809/281904478271329?platform=hootsuite

Das Berliner Projekt Dachfarm will Gemüseanbau auf Mietshäusern und Supermärkten organisieren

Quelle: pressreader.com am 9. August 2017

Farmer im Slum

Immer mehr Menschen drängen in die Metropolen. Agrocitys wie in der Region Kapstadt sollen die ländliche Kultur erhalten

https://www.freitag.de/autoren/der-freitag/farmer-im-slum

Stolz ist der schlaksige Mittdreißiger mit dem breitkrempigen Hut, sehr stolz sogar. Hier in Green Point, einem der ärmsten Quartiere in der Township Khayelitsha („Neue Heimat“), hat Sweet Boy Mdani etwas erreicht, um das ihn viele beneiden. Er steht vor seiner Hütte, um ihn herum nur Blech- und Holzbuden, dazwischen staubige Wege und hohe Zäune, alle hundert Meter eine Wasserstelle.

Quelle: freitag.de am 2. August 2017

Lichtkonzern Osram geht in die Landwirtschaft

von Thomas Magenheim

http://www.berliner-zeitung.de/wirtschaft/lichtkonzern--osram-geht-in-die-landwirtschaft-28023560

Den Geschmack einer Paprika beeinflussen – einzig mittels Licht. Je nachdem, mit welchem Lichtspektrum Pflanzen bestrahlt werden, ändere sich ihr Geschmack, erklärt Timo Borgartz, Innovationsmanager beim Münchener Lichtkonzern Osram. Rein mittels Licht lasse sich zum Beispiel Paprika süß oder scharf machen und das ohne Gentechnik oder Pestizide. „Wir ändern nicht die Pflanze, wir ändern ihre Umgebung“, sagt Bongartz. Genauer gesagt, das Licht, dem sie ausgesetzt ist. – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/28023560 ©2017

Quelle: berliner-zeitung.de am 24. Juli 2017