„Stadtbienen haben die Holzgerlinger Gene intus“

Stadt Holzgerlingen geht unter die Bienenzüchter - Drei Hobbyimker sind mit im Boot - Projekt geht an die Schulen

https://www.krzbb.de/krz_52_111553226-13-_Stadtbienen-haben-die-Holzgerlinger-Gene-intus.html

Die Stadt Holzgerlingen ist neuerdings stolze Besitzerin zweier Bienenvölker, lässt ihren eigenen Honig produzieren und will vor allem auf die enorme Bedeutung der Honig- und Wildbienen für das komplette Ökosystem aufmerksam machen. Deshalb soll es auch naturpädagogische Projekte mit allen Holzgerlinger Schulen geben.

Quelle: krzbb.de am 2. Juli 2018

Diese Urban Gardening-Projekte gibt es in Bremen

https://www.weser-kurier.de/bremen/bremen-fotos_galerie,-diese-urban-gardeningprojekte-gibt-es-in-bremen-_mediagalid,38863.html

Weg mit der Betonwüste, hin mit viel Grün und essbaren Pflanzen: In Bremen entstehen immer mehr Urban Gardening-Projekte. Nicht zuletzt wegen des Konzeptes "Essbare Stadt", das der Senat nach und nach in Bremen umsetzen will. Aber auch zahlreiche Initiativen bieten Gärtner- und Gartenerlebnisse mitten im urbanen Umfeld. Bei einigen kann sogar ausgesät, angepflanzt und selbst geerntet werden.

Quelle: weser-kurier.de am 2. Juli 2018

Städtisches Gemüse vom einstigen Luzerner Unort

Zwischennutzung will den Seetalplatz beleben

https://www.zentralplus.ch/de/news/gesellschaft/5572057/St%C3%A4dtisches-Gem%C3%BCse-vom-einstigen-Luzerner-Unort.htm

Wo dereinst über 1’000 Kantonsangestellte arbeiten, wird in den nächsten drei Jahren gefeiert, gearbeitet und gespielt. Für die Zwischennutzung am Seetalplatz in Emmen haben die Betreiber zahlreiche Ideen – und bereits einen Gastropartner und einen Farmer an Bord. Den beiden schwebt etwas ganz Besonderes vor.

Quelle: zentralplus.ch am 2. Juli 2018

Vertikale Gärten

https://www.sr.de/sr/sr3/themen/ratgeber/vertikale_gaerten_ratgeber100.html

Teil des sogenannten "Urban Gardening "- also des "Städtischen Gärtnerns“ - ist das "Vertikale Gärtnern". Damit kann man auf kleinstem Raum nicht nur Fassaden, Balkone und Hinterhofwände mit blühenden Blumen schmücken, sondern auch einen Nutzgarten betreiben. Was da alles möglich ist, hat SR 3-Reporterin Margit Groß-Schmidt bei einem Workshop auf dem „Stadtbauernhof Saarbrücken“ kennen gelernt.

Quelle: sr.de am 29. Juni 2018

Urban Gardening: Studierende bepflanzen die Universität

Studentin Christine Scheible hat das AStA-Projekt ins Leben gerufen

https://www.blickfeld-wuppertal.de/oncampus/urban-gardening-studierende-bepflanzen-die-universitaet

Utopiastadt hat einen, der Bürgerpark Freibad Mirke hat einen und auf der Luisenstraße gibt es auch einen – gemeint sind Gärten zum Mitmachen, auch Urbane Gärten genannt. Hier und auf vielen weiteren Flächen innerhalb der Stadt Wuppertal werden von Bürgerinnen und Bürgern Blumen, aber auch Nutzpflanzen bzw. Lebensmittel angebaut. Diese Gemeinschaftsprojekte fördern den Zusammenhalt, vermitteln gärtnerisches Wissen und sorgen für leckere Salate aus eigenem Anbau.

Quelle: blickfeld-wuppertal.de am 29. Juni 2018

Wie Urban Gardening gegen Hunger hilft

Urban Gardening ist mehr als ein Trend für grüne Großstadtbewohner. In Afrikas Metropolen kann das Konzept im großen Stil im Kampf gegen Nahrungsknappheit helfen.

https://www.biorama.eu/urban-gardening-afrika/

„Urban Gardening“ steht bei uns für Rückbesinnung auf Landwirtschaft und Umweltbewusstsein. Viele deutsche Städte, wie Köln, Berlin und Freiburg z.B., wollen ihre Bürger bewusst dazu animieren, öffentliche Grünflächen zu beackern und nachhaltig nutzbar zu machen. Jedem soll es möglich sein, lokale Bio-Lebensmittel zu erhalten und sich ein Stück weit selbst zu versorgen.

Quelle: biorama.eu am 27. Juni 2018

Der Wein erobert die Stadt zurück

Auf einem kleinen Hang mitten in der Stadt oder in einem Beet vor der Haustüre: Mitten in vielen Großstädten reifen Trauben, die Hobbywinzer dann zu Wein verarbeiten. Klappt das überhaupt?

http://www.faz.net/aktuell/stil/essen-trinken/hobbywinzer-versuchen-es-wieder-mit-urbanem-weinbau-15643431.html?GEPC=s3

Donnerstagvormittag, es ist Wochenmarkt auf dem Kölner Chlodwigplatz. Dicht an dicht stehen die Stände der Händler, Menschen eilen hin und her, zwischen Markt und den benachbarten Geschäften zwängt sich gerade ein Bus hindurch. Hinter all dem Gewusel, an der Mauer der Severinstorburg, sitzt in der Sonne ein Mann vor einer erdigen Fläche, aus der einige frisch gesetzte Reben hervorschauen. Thomas Eichert ist endlich da, wo er seit Jahren hinmöchte: auf seinem eigenen kleinen Weinberg mitten in der Stadt.

Quelle: faz.net am 24. Juni 2018

Grüne Oasen in der Stadt

http://www.fr.de/frankfurt/gallus-gruene-oasen-in-der-stadt-a-1531017?GEPC=s3

Aus den Holzkisten im „Gallus-Garten“ quillt das Grün nur so hervor. Salat-, Kohl-, Kürbis- und Zucchinipflanzen haben Saison und wachsen wie wild in den Hochbeeten auf Hüfthöhe. „Hier ist überall alles angepflanzt“, sagt Jessica Wiegand, als sie die hessische Umweltministerin Priska Hinz (Grüne) und die städtische Umweltdezernentin Rosemarie Heilig (Grüne) am Freitagnachmittag durch ihr „Urban-Gardening-Projekt“ führt.

Quelle: fr.de am 24. Juni 2018

Die Zukunft liegt auf dem Dach: Eine Fläche so gross wie Glarus liegt brach

Auf Dächern und Fassaden hat es auch in zugebauten Städten noch freie Flächen für Mensch, Pflanze und Tier. Doch auch hoch oben über den Strassen wird es bald eng

https://www.aargauerzeitung.ch/wirtschaft/die-zukunft-liegt-auf-dem-dach-eine-flaeche-so-gross-wie-glarus-liegt-brach-132723644

Die Schweiz verfügt über 1360 Quadratkilometer zusätzliche Fläche, könnten die Dächer und Fassaden aller Gebäu- de aufgefaltet und genutzt werden. So haben es die Ökonomen von Wüest Partner vorgerechnet. Sie kommen auf erstaunliche Zahlen: Rechnet man die Fläche aller Dächer zusammen, kommen 638 Quadratkilometer zusammen, was der Fläche des Kantons Glarus entspricht (siehe Grafik).

Quelle: aargauerzeitung.ch am 24. Juni 2018

Die fruchtbaren Gärten Kenias

Das ostafrikanische Land steht für Safaris und eine beeindruckende Tierwelt. Kenia ist aber mehr. Die Republik wird von stolzen Menschen getragen, die gemeinsam an einer besseren Zukunft arbeiten.

https://www.nachrichten.at/reisen/Die-fruchtbaren-Gaerten-Kenias;art119,2931065

Eine Frucht zu sehen und eine Frucht zu essen, ist nicht das Gleiche besagt ein kenianisches Sprichwort. Im Ruchu-Gemeinschaftsgarten, 60 Kilometer von der Hauptstadt Nairobi entfernt, zieht eine üppige Vielfalt an Früchten die Blicke auf sich. Kleine grüne Kaffeekirschen (die Steinfrüchte der Kaffeepflanze) wachsen wie Perlen an den Ästen entlang und verfärben sich bald ins Dunkelrote. Das Zeichen, dass mit Ernte begonnen werden kann. Daneben hängen bereits vollreife Avocados von den Bäumen. Im Minutentakt plumpsen die birnenförmigen Früchte hörbar zu Boden.

Quelle: nachrichten.at am 23. Juni 2018