Das Interesse an der Haltung von ein paar Hühnern hinter dem Haus wächst deutlich. So gibt es in Hamburg etwa 900 urbane Hühnerhalter, in Nordrhein-Westfalen leben rund eine Viertelmillion Hühner in Kleingruppen von bis zu 15 Tieren. Doch auch wer wenige Hühner hält, muss Tierschutz und andere Gesetze beachten.
Quelle: deutschlandfunk.de am 18. März 2015
Audio
Der Barsch-Tomaten-Kreislauf
Von Lydia Heller
"Urban Farming“ ist eine weitere Idee für eine besser Welt. Dabei wird Landwirtschaft auf kleinstem Raum mitten in Städten betrieben. In Berlin gibt es jetzt eine sogenannte Aquaponik-Farm - die Fischzucht und Gemüseanbau miteinander verbindet.
Quelle: deutschlandradiokultur.de am 5. März 2015
Essbare Stadt
Wie funktioniert die Selbstversorgung?
Obst und Gemüse, das zwischen Wolkenkratzern wächst, ergänzt den Speiseplan in Havanna, Kapstadt oder Bangalore. Aber auch in New York und Berlin wollen immer mehr Menschen ihr Essen nicht nur im Supermarkt kaufen. In einer "essbaren Stadt" findet man Flächen zum Gemüse pflanzen. Reste werden vor der Tonne gerettet, genauso wie vergessenes Obst und Nüsse aus Parks und Schrebergärten.
Quelle: kulturradio.de am 1. Januar 2015
Wie funktioniert Imkern in der Großstadt?
Von Alicia Rust
Radiobeitrag zum Thema "Imkern in der Großstadt" als @SWR2 Download.
Quelle: ardmediathek.de am 29. Oktober 2014
Ackern fürs eigene Gemüse
von Jennie Radü
Gärtnern ist ein Hobby, das viele Vorteile hat: Man bewegt sich an der frischen Luft und lernt viel über das Wachsen und Gedeihen in der Natur. Wer Gemüse anbaut, kann im Sommer und Herbst ernten, was er selbst gesät hat. Immer mehr Städter entdecken das Gärtnern für sich, obwohl sie nicht einmal einen eigenen Balkon haben, um Tomaten anzubauen. Sie beackern mit Gleichgesinnten Flächen in und außerhalb der Stadt. Markt stellt einige Projekte in Norddeutschland vor.
Quelle: ndr.de am 13. Oktober 2014
Wie sich die Städte der Zukunft ernähren könnten
Sackgärten und Hochhausfarmen
Tomaten an der Stadtmauer, Kartoffeln auf Grünflächen: Aus dem rheinland-pfälzischen Andernach ist eine "essbare Stadt" geworden. Auch anderorts wird Landwirtschaft in Städten betrieben. Ob Sackgärten in Nairobi oder bepflanzte Hochhausdächer in Berlin: Urban Farming könnte in der Ernährung der Stadtbewohner eine große Rolle spielen.
Quelle: deutschlandfunk.de am 26. September 2014
Urban Gardening
Grüner Platz in der Neustadt
Urban Gardening gibt es in vielen Großstädten weltweit. Beim "städtischen Gärtnern" wie es auf Deutsch heißt, geht es darum, eine Grünfläche in der Stadt anzulegen. Und zwar dort, wo bisher vielleicht nur ein großer, gepflasterter Platz war. So wie auf dem Bremer Lucie-Flechtmann Platz in der Bremer Neustadt: Umgeben von Supermärkten, Wohnhäusern und einem Altenheim liegt die gepflasterte "Lucie", wie sie liebevoll genannt wird. Seit dem vergangenen Jahr wird ein Teil des etwa Fußballfeld großen Platzes bepflanzt. Im Mai haben wir über den Saisonstart auf der Lucie berichtet. Was hat sich seitdem getan? Bremen-Eins-Reporterin Lea Reinhard hat dort vorbeigeschaut.
Quelle: radiobremen.de am 20. September 2014
Kohl und Kräuter aus der Grünanlage
Andernach hat seine öffentliche Bepflanzung auf Nutzpflanzen umgestellt
Oberbürgermeister Achim Hütten im Gespräch mit Korbinian Frenzel
Quelle: deutschlandradiokultur.de am 18. September 2014
Urban Gardening – das grüne Stadtphänomen
«Urban gardening» ist ein Phänomen unserer Zeit. Urbane Gärten sind mehr als grüne Erholungsräume in den Städten. Sie begeistern auch, weil sie für neue Formen von Gemeinschaft, Nahrungsmittelproduktion und Stadtraum stehen. Was bedeutet das und woher kommt die Lust am Gärtnern und Selbermachen?
Quelle: srf.ch am 26. August 2014
Interview mit Dirk Kerstan von „NeuLand“
Letzten Mittwoch habe ich das Gelände besucht, und Dirk Kerstan, der Gartenkoordinator von Neuland e.V., hat mich herumgeführt und mir anschließend die Geschichte der ersten drei Jahre dieses äußerst vielgestaltigen und in vielerlei Hinsicht bunten Gartens erzählt.
Quelle: sunpod.de am 24. August 2014