Ein Quadratmeter Fläche - eine Welt voller Möglichkeiten. Mit diesem Ansatz möchten engagierte Mitglieder der Initiative Transition Kulmbacher Land (Tra.Ku.La.) Kinder und Jugendliche für Ökologie, Nachhaltigkeit und Gemüse aus eigenem Anbau begeistern. Die neu gegründete Urban-Gardening-Gruppe stellt dafür allen interessierten Schulen, Kindertagesstätten, Schülerhorten, Seniorenheimen und Vereinen kostenlos mobile Hochbeete zur Verfügung, die dann von den Teilnehmern bepflanzt und gepflegt werden.
Quelle: infranken.de am 24. Mai 2018
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Frankfurter Garten kämpft noch mit Altlasten
„Ein Ort zum Wohlfühlen“: Hessens größtes Urban-Gardening-Projekt soll ein Aushängeschild von Frankfurt werden. Die neuen Betreiber müssen sich jedoch noch um Altlasten aus der Insolvenz kümmern.
Der Frankfurter Garten ist das größte Urban-Gardening-Projekt der Stadt. 2013 von Gärtnern auf dem Danziger Platz initiiert, wurde es mehrfach erweitert und umgestaltet. Auch bewirtschaftete die Gruppe weitere Orte in der Stadt. Der bisherige Träger meldete im April 2017 Insolvenz an, dem Garten drohte das Aus. Seit August betreibt der Verein Bienen-Baum-Gut auf dem Areal einen Bienenbaum.
Quelle: fr.de am 24. Mai 2018
Pfundige Zeiten: gesundes Wachstum am Schillerplatz
Urban Gardening in Ludwigsburg
Vor der Ludwigsburger Kreissparkasse stehen seit Neuestem drei Hochbeete. Was als Projekt von Studenten mit Viertklässlern begann, könnte zu einem großen Stadtprojekt werden. Und auch die Bank hat einen Grund sich zu freuen.
Quelle: stuttgarter-zeitung.de am 23. Mai 2018
Schwerte soll aufblühen Projekt „Bürgerbeet“ gestartet
Mit einem Donnerschlag und einem Regenguss startete vergangene Woche Mittwoch das Schwerter Projekt „Bürgerbeet“ vor der VHS am Markt. Die Aktiven nahmen es als ein gutes Omen. Jetzt soll das zarte Pflänzchen „Bürgerbeet“ aufblühen und gedeihen – ganz nach dem Motto „Eine bessere Welt ist pflanzbar.“
Quelle: wochenkurier.de am 23. Mai 2018
Kartoffeln ernten auf kleinstem Raum – mit dem Kartoffelturm
Kartoffeln selbst anzubauen, ist eigentlich ganz einfach. Sogar in der Wohnung lassen sie sich kultivieren und ernten, wenn die Kartoffeln in einen Eimer gepflanzt werden.
Einen Acker brauchst du für eine größere Kartoffelernte trotzdem nicht, denn auch in einem kleinen Gärtchen oder sogar auf der Terrasse kannst du einen platzsparenden Kartoffelturm aufstellen. Als Variante des vertikalen Gärtnerns bringt er mehr Ertrag auf kleiner Fläche. Außerdem kannst du ihn meist sogar ohne größere Kosten selber bauen.
Quelle: smarticular.net am 23. Mai 2018
Stadtgärten wachsen, wie sie wollen
Hinter einem alten Metalltor in Wedding grünt es: Schnittlauch und Radieschen, Mangold und Eichblattsalat sprießen in den Hochbeeten aus Paletten. Die Gemeinschaftsgärten in Berlin haben ihre Saison begonnen, so auch das „Himmelbeet“. Auf einem früheren Bolzplatz an der Ruheplatzstraße 12 hat der urbane Garten seit sechs Jahren sein Zuhause.
Quelle: moz.de am 23. Mai 2018
Politik ohne Konzept: Droht Urban-Gardening-Projekt in Wedding das Aus?
Auf brachliegenden Flächen, alten Sportplätzen und in freien Ecken in Berlin sind zahlreiche Gemeinschaftsgärten entstanden. Doch es gibt kein Konzept für Urban Gardening - es ist oftmals ein Gärtnern auf Zeit. Droht etwa dem „Himmelbeet“ in Wedding das Aus?
Hinter einem alten Metalltor in Wedding grünt es: Schnittlauch und Radieschen, Mangold und Eichblattsalat sprießen in den Hochbeeten aus Paletten. Die Gemeinschaftsgärten in Berlin haben ihre Saison begonnen, so auch das „Himmelbeet“. Auf einem früheren Bolzplatz an der Ruheplatzstraße 12 hat der urbane Garten seit sechs Jahren sein Zuhause. Urban Gardening – Obst und Gemüse anpflanzen mitten in der Großstadt – hat sich in den vergangenen zehn Jahren in Berlin etabliert. Zu den wohl bekanntesten Beispielen gehören der Prinzessinnengarten am Moritzplatz in Kreuzberg und der Allmende-Kontor auf dem Tempelhofer Feld.
Quelle: berliner-zeitung.de am 23. Mai 2018
Vielfalt statt Macht
Die gefüllten Regale im Supermarkt suggerieren, dass ein riesiger Markt von Lebensmittelherstellern für die Auswahl und Vielfalt unseres Essens sorgt. Doch genau das ist ein Trugschluss. Immer weniger Konzerne teilen sich die Macht über Landwirtschaft und Lebensmittel.
Quelle: boell.de am 23. Mai 2018
Vertical Farming: Gemüseanbau in Wolkenkratzern
Der Biologe Dickson Despommier propagiert seit Anfang der 2000er die Idee, Pflanzen im großen Stil in Innenräumen anzubauen
Wie kann die Versorgung mit Nahrungsmitteln in den Städten trotz rasanter Urbanisierung sichergestellt werden? Der US-Mikrobiologe und Ökologe Dickson Despommier hat dafür eine Antwort parat: Pflanzenanbau in den Städten, nicht nur auf Dächern, sondern auch in Innenräumen. Seine Vision des sogenannten Vertical Farming hat ihm weltweit viel Aufmerksamkeit eingebracht. Glaubt man Despommier, steht der Durchbruch unmittelbar bevor. - derstandard.at/2000077365712/Vertical-Farming-Gemueseanbau-in-Wolkenkratzern
Quelle: derstandard.at am 22. Mai 2018
Es brummt – Bienen haben Hochkonjunktur
Selbst die Kanzlerin betont die Bedeutung der Bienen. Denn die wilden Arten brauchen Hilfe. Heute ist der erste Weltbienentag.
Quelle: tagesspiegel.de am 22. Mai 2018
