Ackern auf kleinstem Raum

„Urban Farming“ kann die Antwort auf viele Fragen sein

https://www.journal.lu/top-navigation/article/ackern-auf-kleinstem-raum/#.XPkBWVZuspU.twitter

Am Anfang stand das „Urban Gardening“. Mittlerweile erwächst aus dem sozialen Bürgertrend das „Urban Farming“, soll heißen eine Professionalisierung des Gemüse- und Obstanbaus als Teil der landwirtschaftlichen Produktion. Was die vorgestellten mehrfach wirksamen Dachgewächshäuser mit einschließt.

Quelle: journal.lu am 6. Juni 2019

Unsere kleine Großstadtfarm

Gemüse auf dem Dach und der Terrasse liegen im Trend. Start-ups und innovative Mittelständler springen auf den grünen Erfolgszug auf

https://www.welt.de/print/welt_kompakt/kultur/article193858569/Unsere-kleine-Grossstadtfarm.html?wtmc=socialmedia.twitter.shared.web

Großstädte ächzen unter Stadtverdichtung, immer mehr Grünflächen gehen an den Wohnungsbau verloren. Zur gleichen Zeit ist ein Trend auszumachen, dass immer mehr Grün in die Städte kommt – in Form von Unternehmen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Bedürfnisse der Stadtbewohner nach Natur und Selbstversorgung zu bedienen. Es sind oft grüne Start-ups, die die Idee der Nachhaltigkeit vorantreiben, aber auch alteingesessene Betriebe gehen neue Wege, um ihre umweltfreundlichen Geschäftsideen umzusetzen.

Quelle: welt.de am 21. Mai 2019

Urban Farming: ein Hochhaus macht satt

https://edison.handelsblatt.com/ertraeumen/urban-farming-ein-hochhaus-macht-satt/24362962.html

Der Bedarf nach gesunden Lebensmitteln ist riesig, doch die Flächen, sie anzubauen, werden knapp. Eine Idee, die Nahrungsmittelproduktion wieder nähern zu den Menschen zu bringen, sind Gemüsegärten in Wohntürmen.

Quelle: edison.handelsblatt.com am 20. Mai 2019

Grüne Städte: Spektakuläre Projekte von Asien bis Europa

Warum Grün so gut für die Psyche ist und gleichzeitig hilft, das Stadtklima zu verbessern.

https://kurier.at/freizeit/gruene-staedte-spektakulaere-projekte-von-asien-bis-europa/400467349

Die Welt braucht mehr Grün. Nicht nur Zimmerpflanzen und Urban Gardening liegen derzeit total im Trend, sondern auch grüne Architektur, die sich nicht nur positiv auf das Mikroklima in Städten auswirkt, sondern auch auf deren Bewohner. „Es ist erwiesen, dass Grün die angenehmste Wellenlänge für das Auge ist. Studien konnten zeigen, dass Menschen, die im Krankenhaus liegen und auf Grün blicken, schneller genesen, als jene, die auf Beton schauen.

Quelle: kurier.at am 30. April 2019

Urban Farming: Unsere kleine Farm auf dem Dach

https://www.derstandard.de/story/2000101519421/urban-farming-unsere-kleine-farm-auf-dem-dach

Gartenbesichtigungen bei strömendem Regen sind normalerweise eine matschige Angelegenheit. Bei diesem Garten aber, 60 Meter über dem Erdboden auf dem Dach des Grazer Science Tower, ist bis auf die vielen Pflanzen kaum etwas so, wie man es kennt. An die 20 große Hochbeete sind ringförmig wie die Felder eines Parasolfächers auf der runden Dachfläche angeordnet, und wenn man aus dem Turminneren tritt, blickt man über die Salat-, Gemüse- und Kräuterbeete, die Feigen- und Olivenbäumchen auf die Baustellen der entstehenden Smart City und die grünen Hügel des Plabutsch im Hintergrund. Die Fußwege sind überdacht, sodass auch die ungnädige Witterung dem ersten öffentlichen Auftritt des "Smart City Rooftop Farming"-Projekts nichts anhaben kann.

Quelle: derstandard.de am 18. April 2019

In Kopenhagen wird das Dach eines Einkaufszentrums zu einem städtischen Bauernhof

Refarmed ist Teil einer wachsenden Bewegung, die die Art und Weise, wie wir Lebensmittel produzieren und konsumieren, verändert.

https://reset.org/blog/kopenhagen-wird-das-dach-eines-einkaufszentrums-zu-einem-staedtischen-bauernhof-04082019

Unsere Landwirtschaft und die Nahrungsmittelproduktion sind eine der größten CO2-Quellen der Welt. Angesichts der weiter wachsenden Bevölkerung und der damit verbundenen steigenden Nachfrage nach Lebensmitteln braucht unser Planet dringend einen neue Lösungen für die Produktion, Verteilung und den Transport von Lebensmitteln, die weniger umweltschädigend sind.

Quelle: reset.org am 8. April 2019

In Kopenhagen wird das Dach eines Einkaufszentrums zu einem städtischen Bauernhof

Refarmed ist Teil einer wachsenden Bewegung, die die Art und Weise, wie wir Lebensmittel produzieren und konsumieren, verändert.

https://reset.org/blog/kopenhagen-wird-das-dach-eines-einkaufszentrums-zu-einem-staedtischen-bauernhof-04082019

Unsere Landwirtschaft und die Nahrungsmittelproduktion sind eine der größten CO2-Quellen der Welt. Angesichts der weiter wachsenden Bevölkerung und der damit verbundenen steigenden Nachfrage nach Lebensmitteln braucht unser Planet dringend einen neue Lösungen für die Produktion, Verteilung und den Transport von Lebensmitteln, die weniger umweltschädigend sind. Eine Lösung besteht darin, städtische Räume in vertikale Farmen umzuwandeln und mit innovativen, energiesparenden Methoden Produkte direkt dort anzubauen, in denen diese auch verbraucht werden: in unseren Städten.

Quelle: reset.org am 8. April 2019

Frische Zitronenmelisse vom Dach

https://www.detail.de/artikel/frische-zitronenmelisse-vom-dach-33984/

Urban Gardening wird zu Urban Farming und gewährleistet damit die lokale Lebensmittelversorgung eines ganzen Quartiers. Denn der Anbau von Obst und Gemüse lässt sich künftig auf Gebäuden umsetzen. Fraunhofer Umsicht hat dazu ein Pilotprojekt gestartet, das in diesem Jahr fertiggestellt wird.

Quelle: detail.de am 8. April 2019

Urban Farming oder: Das Schwein im Hochhaus

Gemüse aus der Fabrik, Fleisch aus dem Labor: Hightech und neues Denken revolutionieren die Landwirtschaft. Und könnte helfen, die Metropolen von morgen zu ernähren. Darüber debattiert der Global Food Summit.

https://www.dw.com/de/urban-farming-oder-das-schwein-im-hochhaus/a-48008813?maca=de-Twitter-sharing

Das Münchner Startup Agrilution denkt Urban Farming mal etwas anders. Kein Blumentopf auf dem Balkon. Das wäre Old School. Agrilution lässt Salat und Kräuter in einem zweifächrigem Würfel wachsen. Eine Mini-Vertikal-Farm für die gehobene Einbauküche. Temperatur, Bewässerung und Licht werden automatisch gesteuert. "Wir simulieren im Plantcube das ganze Jahr den perfekten Frühling", so Patrick Proppe, Produktmanager von Agrilution. Nach sieben bis 32 Tagen kann das Grünzeug geerntet werden.

Quelle: dw.com am 21. März 2019

Die Gärten von Quito: urbane Landwirtschaft in einer der höchstgelegenen Städte der Welt

Von Farmen auf Dachterrassen bis zu großen Stadtgärten: Urbane Gärten in Ecuadors Hauptstadt Quito schaffen Arbeitsplätze und verbessern die Ernährungssicherheit.

https://www.dw.com/de/die-g%C3%A4rten-von-quito-urbane-landwirtschaft-in-einer-der-h%C3%B6chstgelegenen-st%C3%A4dte-der-welt/a-47972334?maca=de-Twitter-sharing

Die Gärtner erhalten praktische Unterstützung durch monatliche persönliche Besuche sowie Seminare. Sie lernen auch, wie sie ihre angebauten Lebensmittel erfolgreich auf den Markt bringen können. Auf mehr als einem Dutzend Wochenmärkten, sogenannten "Bioferias" verkaufen die Gärtner ihre Biolebensmittel.

Quelle: dw.com am 19. März 2019