Die Gärten von Quito: urbane Landwirtschaft in einer der höchstgelegenen Städte der Welt

Von Farmen auf Dachterrassen bis zu großen Stadtgärten: Urbane Gärten in Ecuadors Hauptstadt Quito schaffen Arbeitsplätze und verbessern die Ernährungssicherheit.

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Die Gärtner erhalten praktische Unterstützung durch monatliche persönliche Besuche sowie Seminare. Sie lernen auch, wie sie ihre angebauten Lebensmittel erfolgreich auf den Markt bringen können. Auf mehr als einem Dutzend Wochenmärkten, sogenannten "Bioferias" verkaufen die Gärtner ihre Biolebensmittel.

Quelle: dw.com am 19. März 2019

2052 wird sich das Bild, das sich den Menschen in Städten bietet, radikal gewandelt haben. Davon ist nicht nur der Club of Rome überzeugt. Ein Aspekt lässt der Report „2052“ dabei etwas außer Acht. Uwe Schneidewind, ebenfalls Mitglied des Club of Rome, verweist auf anstehende „grüne Revolten“, als Ausdruck eines Wertewandels vom rein ökonomischen zum nachhaltigen Denken. Wer heute in Berlin, Hamburg, Nürnberg oder Köln unterwegs ist, kann erkennen, wie diese friedlichen, „grünen Revolten“ aussehen könnten. Es ist denkbar, dass sie von Gärten angeführt werden bzw. dort ihren Ausgangspunkt nehmen.

Das Archiv „2009-2052“, als mobiles Medienarchiv gedacht, begleitet diese Entwicklung aus Sicht der beobachtenden Medien und dokumentiert die zahlreicher werdenden Stimmen derjenigen, die sich mit urbanem Gärtnern beschäftigen.

Mikrogärtner

Urbanes Gärtnern 2009 - 2052

Die Gärten von Quito: urbane Landwirtschaft in einer der höchstgelegenen Städte der Welt

Von Farmen auf Dachterrassen bis zu großen Stadtgärten: Urbane Gärten in Ecuadors Hauptstadt Quito schaffen Arbeitsplätze und verbessern die Ernährungssicherheit.