Es hat ein bisschen länger gedauert als gedacht, doch jetzt können die Urban Gartler in Eching loslegen. Wenigstens Blumenzwiebeln könne man im Spätherbst noch in die Erde bringen, stimmten die vier Anwesenden beim Treff am Mittwochabend in der Musikschule überein. Auch Wege zwischen den künftigen Beeten will die Aktionsgruppe noch anlegen, damit es im Frühjahr gleich losgehen kann.
Quelle: sueddeutsche.de am 25. November 2018
Text
Gemeinsame Wurzeln
Im „Garten der Kulturen“ in Steinbergkirche wächst der Zusammenhalt von Flüchtlingen und Einheimischen
Der Garten liegt versteckt zwischen Häusern und Feldern. Aber die fröhlichen Stimmen sind schon zu hören, bevor Besucher den kleinen Teich am Amtsgebäude umrundet und auf schmalem Grasweg das grüne Paradies erreicht haben. Das liegt hinter einem großmaschigen Zaun – zum Schutz gegen gefräßige Wildtiere. Kräuter und Gemüse wachsen in Holz umrahmten Beeten, dazwischen wimmeln kleine und große Menschen, Frauen zumeist und Kinder, und mittendrin Klaus, ein älterer Herr in knallgelber Regenjacke, die „gute Seele“ von nebenan, um Rat und Tat nie verlegen.
Quelle: shz.de am 15. November 2018
Ernährung: Nahrungsmittel für die Stadt – aus der Stadt
Die stetig wachsende globale Bevölkerung ist mit knappen Anbauflächen für Lebensmittel konfrontiert. In einer Studie untersucht das Fraunhofer IAO, welches Potenzial Lebensmittel- und Algenproduktion vor Ort für die Stadt, genannt Urban Farming, birgt.
Quelle: forgsight.com am 14. November 2018
Bad Düben: Wie weiter im Gemeinschaftsgarten?
Das Projekt „Urban Gardening geht aufs Land“ unter dem Dach des Vereins Dübener Heide geht Anfang 2019 zu Ende. Wie es mit dem Gemeinschaftsgarten weitergeht, erzählt Projektleiter Torsten Reinsch.
Quelle: lvz.de am 14. November 2018
Ernährung: Nahrungsmittel für die Stadt – aus der Stadt
Die stetig wachsende globale Bevölkerung ist mit knappen Anbauflächen für Lebensmittel konfrontiert. In einer Studie untersucht das Fraunhofer IAO, welches Potenzial Lebensmittel- und Algenproduktion vor Ort für die Stadt, genannt Urban Farming, birgt.
Die nachhaltige Sicherung der städtischen Nahrungsmittel- und Ressourcenversorgung wird zunehmend zur Herausforderung – insbesondere in dicht besiedelten Städten mit begrenztem Zugang zu umliegenden landwirtschaftlichen Gebieten. Des Weiteren üben intensive Anbaupraktiken und der massive Einsatz von Chemikalien Druck auf natürliche Ressourcen aus.
Quelle: forgsight.com am 14. November 2018
Bad Düben: Wie weiter im Gemeinschaftsgarten?
Das Projekt „Urban Gardening geht aufs Land“ unter dem Dach des Vereins Dübener Heide geht Anfang 2019 zu Ende. Wie es mit dem Gemeinschaftsgarten weitergeht, erzählt Projektleiter Torsten Reinsch.
Im Gemeinschaftsgarten am Wasserturm in Bad Düben herrschte in dieser Saison reges Treiben. Dort bauten Einheimische und Flüchtlinge Gemüse an im Rahmen eines Bundesprojektes. Das endet nunmehr und die Frage steht: Wie geht es eigentlich mit dem Garten weiter? Projektleiter Torsten Reinsch (52) erklärt es im Interview.
Quelle: lvz.de am 14. November 2018
Stiftsgarten Bern: Urban Gardening mitten im UNESCO Weltkulturerbe
Kurz und bündig gesagt: Menschen die Vielfalt des Gartens näher zu bringen und Nachhaltigkeit vermitteln, die heilsam für die Seele ist. Mir ist es wichtig, durch den Garten einen positiven Bezug zum Essen zu schaffen, und dies im urbanen Raum. Ich möchte einen Ort gestalten, wo Menschen sein können, wie sie sind, auch und gerade mit einer Benachteiligung oder Behinderung im Leben. Der Garten und die Pflanzen haben einen Zauber in sich, den ich weitervermitteln möchte. Wie Pflanzen und Insekten, die ganze Natur miteinander kommunzieren, ist doch ein Wunder, oder nicht?
Quelle: nau.ch am 13. November 2018
Neue Gärten braucht die Stadt – Urban Gardening in Berlin
Früher war es ein trister Parkplatz, heute ist die Fläche ein wunderschöner Garten mitten in der Großstadt Berlin. Der Prinzessinnengarten ist eines der bekanntesten Urban-Gardening-Projekte Europas. Nachbarschaftliches Gärtnern in der Stadt liegt im Trend, seit einigen Jahren sprießen neue Stadtgärten auf der ganzen Welt wie Pilze aus dem Boden.
Quelle: dw.com am 12. November 2018
„Wir brauchen Natur in unseren Städten“ – Landschaftsarchitekt fordert Umdenken in der Städteplanung
Landschaftsarchitekt Andreas Kipar erklärt, wo Städteplaner umdenken sollten, warum Moskau ein Vorbild ist und wie oft er sein Auto noch benutzt.
Andreas Kipar schwärmt von der Zeche Zollverein. Nicht nur die Industriekultur hat es dem gebürtigen Gelsenkirchener angetan. Die Zeche ist für den Landschaftsarchitekten ein gelungenes Beispiel dafür, wie Städte mit ihrem industriellen Erbe umgehen sollten. Ein Kulturort mit viel Natur, wo gern auch etwas Wildwuchs herrschen darf.
Quelle: handelsblatt.com am 10. November 2018
Säen, ernten und produzieren für den guten Zweck
"Kleines säen und Großes ernten" – das werden Schüler der Sportmittelschule Bischofshofen beim Projekt „saatGUT“ für den guten Zweck tun. Gemeinsam mit den ClownDoctors Salzburg lädt AVOS die Schulen im Bundesland zum neuen Projekt ein. Dabei folgen die Schüler dem Trend „Urban Gardening“ und beginnen mit dem Gärtnern – falls es nicht wie in Bischofshofen ohnehin schon ein Hochbeet gibt, das regelmäßig bepflanzt wird.
Quelle: meinbezirk.at am 9. November 2018
