Ohligser Brache wird zur grünen Oase

https://www.solinger-tageblatt.de/solingen/ohligser-brache-wird-gruenen-oase-12306838.html

Ohligs ist um einen grünen Fleck reicher: Auf rund 2000 Quadratmetern ehemaligen Brachlandes haben die Mitglieder der Initiative Ohligs Oase Ost ein kleines Paradies aus Natur und Garten direkt am Planetenweg geschaffen. Anlässlich des langen Tages der Stadt-Natur stellten die Hobbygärtner ihr Urban-Gardening-Projekt vor. „Wir sind noch beim Aufbau und seit Januar so richtig aktiv“, erklärte Monika Fent von der Initiative.

Quelle: solinger-tageblatt.de am 22. Mai 2019

Gemüse, Salat und Kräuter für die ausrangierte Badewanne

https://www.mainpost.de/regional/schweinfurt/Gemuese-Salat-und-Kraeuter-fuer-die-ausrangierte-Badewanne;art742,10241500

Die Stadt muss grüner werden, sagt der Kreisverband für Gartenbau und Landschaftspflege Schweinfurt, der es in ungewöhnlichen Pflanzgefäßen wachsen und blühen lässt.

Quelle: mainpost.de am 22. Mai 2019

Nachbarn gärtnern gemeinsam

Der Internationale Bund als Betreiber der Gemeinschaftsunterkunft für Geflüchtete an der Bernauer Straße 138a lädt zur Gestaltung eines Interkulturellen Nachbarschaftsgartens ein.

https://www.berliner-woche.de/tegel/c-soziales/nachbarn-gaertnern-gemeinsam_a214480

Die Idee überzeugte auch die Deutsche Postcode-Lotterie. Sie spendierte 17.000 Euro für das neue Projekt in Tegel-Süd. Die Idee dahinter ist, so Lisa Miethlau vom Internationalen Bund Berlin-Brandenburg, „Menschen gärtnern zusammen, und sie lernen sich dabei auch gut kennen“.

Quelle: berliner-woche.de am 21. Mai 2019

Unsere kleine Großstadtfarm

Gemüse auf dem Dach und der Terrasse liegen im Trend. Start-ups und innovative Mittelständler springen auf den grünen Erfolgszug auf

https://www.welt.de/print/welt_kompakt/kultur/article193858569/Unsere-kleine-Grossstadtfarm.html?wtmc=socialmedia.twitter.shared.web

Großstädte ächzen unter Stadtverdichtung, immer mehr Grünflächen gehen an den Wohnungsbau verloren. Zur gleichen Zeit ist ein Trend auszumachen, dass immer mehr Grün in die Städte kommt – in Form von Unternehmen, die es sich zur Aufgabe gemacht haben, die Bedürfnisse der Stadtbewohner nach Natur und Selbstversorgung zu bedienen. Es sind oft grüne Start-ups, die die Idee der Nachhaltigkeit vorantreiben, aber auch alteingesessene Betriebe gehen neue Wege, um ihre umweltfreundlichen Geschäftsideen umzusetzen.

Quelle: welt.de am 21. Mai 2019

Die Gärtner an der Rollbahn

Hunderte Menschen gärtnern auf dem ehemaligen Flughafen Tempelhof in selbstorganisierten Stadtgärten. Ein Besuch zwischen Blumen, Gemüse und Kräutern.

https://amp.tagesspiegel.de/berlin/tempelhofer-feld-die-gaertner-an-der-rollbahn/24356600.html?__twitter_impression=true

Da wächst was: Seit fast zehn Jahren sind Christian Puder und Gerhard Foss schon im Stadtteilgarten Schillerkiez auf dem Tempelhofer Feld aktiv, sie haben das Projekt gestartet. Was als politisches Statement gegen eine Bebauung der Freiflächen begann, ist längst ein engagiertes Gärtnereiprojekt. In den Hochbeeten blühen die ersten Blumen, alles grünt, Hobbygärtner werkeln auf dem gemeinschaftlich genutzten Areal.

Quelle: amp.tagesspiegel.de am 21. Mai 2019

Urban Farming: ein Hochhaus macht satt

https://edison.handelsblatt.com/ertraeumen/urban-farming-ein-hochhaus-macht-satt/24362962.html

Der Bedarf nach gesunden Lebensmitteln ist riesig, doch die Flächen, sie anzubauen, werden knapp. Eine Idee, die Nahrungsmittelproduktion wieder nähern zu den Menschen zu bringen, sind Gemüsegärten in Wohntürmen.

Quelle: edison.handelsblatt.com am 20. Mai 2019

Alles im grünen Bereich

Die »Charta für mehr Berliner Stadtgrün« soll Naturschutz in der Stadtentwicklung stärken

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1119162.charta-fuer-mehr-berliner-stadtgruen-alles-im-gruenen-bereich.html?pk_campaign=SocialMedia

Berlins vielfältige Parks und Wälder für die Zukunft bewahren: Das ist das Ziel der von der Senatsumweltverwaltung kürzlich erarbeiteten »Charta für das Berliner Stadtgrün«. Mit dem Papier wollen sich Senat, Abgeordnetenhaus und Bezirke im Dialog mit interessierten Berlinerinnen und Berlinern auf konkrete Ziele und Leitlinien verständigen, um Berlin als grüne Metropole zu erhalten und weiterzuentwickeln.

Quelle: neues-deutschland.de am 20. Mai 2019

„Urban-Gardening“: Frisches Gemüse für Erlangen

https://www.nordbayern.de/region/erlangen/urban-gardening-frisches-gemuse-fur-erlangen-1.8918269

"Urban-Gardening", also Stadt-Gärtnern, nennt das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten in Fürth, die neu angesäten Beete im Forstamt in Erlangen, Universitätsstraße 38. Auch der Bayerische Innenminister Joachim Herrmann ließ sich über die vielfältigen Möglichkeiten des Gärtnerns in der Stadt informieren.

Quelle: nordbayern.de am 20. Mai 2019

Umweltverwaltung will Kleingärten als Parkanlagen öffnen

Die „Charta für das Berliner Stadtgrün“ sieht vor, Kolonien stärker zu öffnen. Viele Verbände und Kleingärtner unterstützen die Idee.

https://www.morgenpost.de/berlin/article217931475/Kleingaerten-in-Berlin-sollen-als-Parkanlagen-geoeffnet-werden.html?utm_source=Twitter&utm_medium=Social&utm_campaign=share&__pwh=fdakpIAxmLRInOdHPD1kWw%3D%3D

Um Berlin für seine Bewohner als grüne Stadt zu erhalten, sollen künftig auch Kleingarten-Anlagen eine entscheidende Rolle spielen. Diese sollen stärker für Menschen aus dem Umfeld geöffnet werden, zum Spazieren einladen und mehr Möglichkeiten zum gemeinschaftlichen Gärtnern bieten.

Quelle: morgenpost.de am 20. Mai 2019

Grünes schaffen im Schatten der taz

Auf einer Brache an der Friedrichstraße wird in einem Urban-Gardening-Projekt gegärtnert – direkt neben dem neuen Haus der taz.

https://taz.de/Gartenprojekt-in-Kreuzberg/!5593128/

Seit Anfang April wird auf dem Brachgelände neben dem neuen taz-Haus ein Garten von gleich drei Urban-Gardening-Projekten angelegt, die taz hilft mit Wasser und Strom aus. Zunächst haben die Aktivisten an den Wochenenden Unmengen Holz angeschleppt beziehungsweise von „Sponsoren“ aus der Holzbranche geliefert bekommen. Damit bauten sie jede Menge Tiefbeete und Hochbeete, Pergolas, Bänke und Einfassungen. An denen zur Friedrichstraße hin schrieben Kritiker des Gartenvorhabens mit dickem Pinsel und in Rot: „Wohnungen statt Gurken!“

Quelle: taz.de am 19. Mai 2019