Artikel über die Friedrichshafener "Wanderbäume".
Quelle: schwaebische.de am 17. September 2019
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Garten am Mehrgenerationenhaus in Essen-Fronhausen gedeiht
Nach einem Jahr beeindruckt der Bürgergarten am Mehrgenerationenhaus in Essen-Frohnhausen mit üppigem Grün. Die erste Ernte ist aber noch gering.
Nein, wirklich gemütlich ist es derzeit in dem Garten hinter dem Mehrgenerationenhaus an der Kerckhoffstraße nicht. Denn dazu donnern die Intercitys zu nah auf dem Haupteisenbahnstrang des Ruhrgebiets vorbei, und dazu sind die Abbrucharbeiten in der nahen Kirche auch zu laut. Doch das stört die Hobbygärtner um Susanne Trbovec sowie Arndt und Patrick Sauer nicht.
Quelle: waz.de am 16. September 2019
Wo man mitten in der Nacht Rüebli und Müesli kaufen kann
Mit «Urban Foods» wollen zwei Luzerner Bio-Produkte von Bauernhöfen in der Stadt anbieten. Der Selbstbedienungsladen ist rund um die Uhr offen und der Einkauf läuft über das Smartphone. Wir haben uns reingeklickt.
Es ist Mittwochabend, 22 Uhr, und wir kaufen Rüebli, Kartoffeln und ein Müesli ein. Nicht im Bahnhof-Shopping, sondern im Hofladen mitten in der Stadt Luzern. Möglich macht’s das neue Angebot «Urban Foods», das Anfang September versuchsweise in der Zwischennutzung an der Claridenstrasse 1 gestartet ist.
Quelle: zentralplus.ch am 15. September 2019
Urban Gardening: Das Olympia-Morata-Gymnasium macht mit
Einen Demonstrationsgarten zum Thema Urban Gardening legt die Landesanstalt für Wein- und Gartenbau in Schweinfurt an. Was da passiert und wie lange das Projekt läuft.
Quelle: mainpost.de am 14. September 2019
Gurken neben Hochhäusern: Wandert Landwirtschaft bald in die Großstädte?
Kartoffeln vom Land legen lange Wege zurück, bis sie in der Stadt ankommen. Das geht auf Kosten von Frische und Nachhaltigkeit. Urbane Landwirte züchten und ernten deshalb direkt in der Stadt. Doch der Bauernverband ist skeptisch. Wie verlassene Festzelte ragen die drei Gewächshäuser mit der Aufschrift „Stadt-Farm“ zwischen den Bäumen hervor. Mitten im Berliner Stadtteil Lichtenberg, auf 3000 Quadratmetern, wird ein neuartiges Modell für die Landwirtschaft erprobt.
Quelle: mopo.de am 13. September 2019
Aus einer Gurke wurde mehr
Zum Kindergeburtstag wünschte sich der Neunjährige Gutscheine für eine Gärtnerei. Der Weihnachtsmann sollte ein Gewächshaus bringen. Mittlerweile versorgt Hannes Munderloh einen üppigen Obst- und Gemüsegarten – und das im Alter von neun Jahren.
Quelle: nwzonline.de am 13. September 2019
Gärtnern auf der Autobahn
Über der Autobahn A7 in Hamburg-Altona könnten zukünftig Kartoffeln und Möhren wachsen: Denn die Autobahn, auf der täglich rund 150.000 Autos und LKW fahren, bekommt einen ganz besonderen Lärmschutz-Deckel. Darauf sollen Kleingärten entstehen.
Quelle: deutschlandfunk.de am 12. September 2019
Ackern ohne Erde
Die Weltbevölkerung wächst und wächst, derweil die natürlichen Ressourcen, sie zu ernähren, auf dem Lande an natürliche Grenzen stoßen. Und wenn man in den Städten dafür neue Möglichkeiten schafft? Urban Farming lautet das Zauberwort, das derzeit in vieler Munde ist. Die dabei entwickelten Konzepte bringen Wissenschaftler noch auf ganz andere Ideen.
Quelle: freiepresse.de am 12. September 2019
Paris: Weltweit größtes Urban-Farming-Projekt auf Messehallen-Dächer
Mit 14.000 Quadratmetern für Pflanzen, Obst und Gemüse ist das Urban-Farming-Projekt auf den Dächern der Messehallen der Expo Porte de Versailles das größte weltweit. Was soll das Projekt außer den 1000 Kilo Lebensmittel täglich bringen?
Quelle: deutschlandfunknova.de am 12. September 2019
Mit Bäumen gegen dicke Luft und Artensterben
Großstädte brauchen Bäume – fürs Klima, für die Artenvielfalt. An ausgewählten Orten ganze Wälder entstehen zu lassen, die von Bürgern und Gärtnern gemeinschaftlich angelegt und gepflegt werden, ist das Ziel von Landschaftsplanerin Jennifer Schulz.
Quelle: deutschlandfunkkultur.de am 12. September 2019
