Einbrecher verwüsten mehrfach Neuen Frankfurter Garten – Betreiber sind verzweifelt

Nach einer Einbruchserie in der Anlage am Danziger Platz bangt der Verein Biene-Baum-Gut um seine Zukunft. Schon acht Mal verschafften sich Täter Zugang und verwüsteten das Areal.

https://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-garten-anlage-ostend-verwuestet-betreiber-verzweifelt-zr-13040279.html

Die Besucher und Betreiber des Neuen Frankfurter Gartens haben Angst. In der Nacht auf Dienstag (24.09.2019) wurde in der Anlage auf dem Danziger Platz vor dem Ostbahnhof eingebrochen - bereits zum achten Mal in Folge. Der oder die Einbrecher verwüsteten Container und schlugen Scheiben ein – gestohlen wurde anscheinend nichts. Der preisgekrönte Bienen-Lehrpfad in den Baumwipfeln blieb unbeschädigt.

Quelle: fr.de am 26. September 2019

Reiche Ernte im „Urban Garden“ in Ingelheim

https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/ingelheim/ingelheim/reiche-ernte-im-urban-garden-in-ingelheim_20474753

Den ganzen Sommer über haben sich Hobbygärtner mit Mitmachgarten an der San-Pietro-Straße getroffen, um den Nutzgarten zu bestellen. Und oft sieht man dort plaudernde Grüppchen.

Quelle: allgemeine-zeitung.de am 26. September 2019

Bauer trifft Dachgarten

Bundespräsident Van der Bellen besuchte gestern eine “Roof Top Farm” in New York. Allerdings hätte er auch nach Graz fahren können. Da gibt es auch eine.

https://bauernladen.at/artikel/klimaschutz/bauer-trifft-dachgarten/

Gackernde Hühner, ein Bienenstock, Salat, Karotten, Gurken. Die Szenerie ist idyllisch. Bis man sich ins Gedächtnis zurückruft, dass man sich auf dem Dach eines rund 100 Jahre alten, ehemaligen Industriegebäudes befindet, das einst Möbel produzierte, dann Autoteile herstellte und später verwaiste. Und dahinter die beeindruckende Skyline New Yorks thront. Sogar unser in Überraschungen nicht ungeübter Bundespräsident gab sich erstaunt, als er die “Brooklyn Grange Roof Top Farm” gestern anlässlich seines Klimagipfel-Aufenthalts besuchte.

Quelle: bauernladen.at am 23. September 2019

Urban Gardening Flächen in Bonn

https://www.stadtfruechtchen.de/mitmachen/karte/

Die Stadt Bonn stellt einige Flächen für Urban Gardening zur Verfügung. Beim Klick auf die Flächen erhaltet Ihr weitere Informationen. Die Daten stammen vom Open Data Portal der Stadt Bonn.

Quelle: stadtfruechtchen.de am 23. September 2019

Bauern im Bunker: Taucht die Landwirtschaft in den Untergrund ab?

Im Hagerbachstollen bei Flums SG wird das Leben im Untergrund getestet. Die Landwirtschaft hat ihre eigene Versuchsfläche. Wachsen Lebensmittel unabhängig von Wind und Wetter?

https://www.bauernzeitung.ch/artikel/bauern-im-bunker-taucht-die-landwirtschaft-in-den-untergrund-ab

Federkohl, Salate und Wasabi stecken im Blähton in holzigen Hochbeeten. Die rechteckigen Kisten sind etwas grösser als Pallet-Rahmen. Sie stehen aneinandergereiht in einem kühlen Seitenraum des grossflächigen Stollens. Über den Kisten schwebt warmes Licht. Daneben stehen Fischbecken und eine Filteranlage, die Wasser in die Gemüsekisten pumpt. Die Exkremente aus der Fischzucht dienen den Pflanzen als Nährstoffe. Die Pflanzenbeete wiederum reinigen das Wasser damit es die Fische erneut verwenden können. Dieses Kreislaufverfahren nennt sich Aquaponik.

Quelle: bauernzeitung.ch am 19. September 2019

Die Gewächshäuser der Zukunft

High-Tech-Salat könnte bald vorwiegend aus Glasschränken kommen

https://www.bayerische-staatszeitung.de/staatszeitung/wirtschaft/detailansicht-wirtschaft/artikel/die-gewaechshaeuser-der-zukunft.html#topPosition

In Zukunft wächst Salat nicht mehr auf dem Feld, sondern in smarten Glasschränken. Das Berliner Start-up Infarm hat eine Vertical-Farming-Technologie entwickelt, die den Weg für effiziente Landwirtschaft in den Großstädten ebnen könnte.

Quelle: bayerische-staatszeitung.de am 19. September 2019

Basilikum und Barsch als neue Standbeine?

Basilikum und Barsch erzeugt das Start-up ECF im Aquaponik-System auf ihrer Farm mitten in Berlin. Die Gründer zeigen damit auch, dass sie planen und bauen können.

https://www.topagrar.com/panorama/news/basilikum-und-barsch-als-neue-standbeine-11815836.html

Mitten in Berlin liegt im Stadtteil Schöneberg auf dem ehemaligen Gelände der Schultheiss-Mälzerei die ECF Farm. ECF steht für ecofriendly. Kosteneffizient und ressourcenschonend will das Start-up hier Lebensmittel produzieren. Genauer gesagt: Basilikum und Barsch mit dem Aquaponik-Verfahren, bei dem die Ausscheidungen der Barsche aus der Aquakultur auch zum Düngen der Pflanzen in den Gewächshäusern genutzt werden. Das Wasser wird mithilfe einer intelligenten Steuerungstechnologie für den jeweiligen Kreislauf aufbereitet.

Quelle: topagrar.com am 19. September 2019

Ab in den Garten: Grüne Gemeinschaftsprojekte in Schalke

https://www.waz.de/staedte/gelsenkirchen/ab-in-den-garten-gruene-gemeinschaftsprojekte-in-schalke-id227130055.html?utm_source=Twitter&utm_medium=Social&utm_campaign=share&__pwh=8X%2F2cnInaNZJo%2F50V6zJ0w%3D%3D

Bei einem „Meet and Greet“ im Garten“ stellen am Freitag, 20. September, ambitionierte Gartenfreunde von 14 bis 16 Uhr ihre besonderen Gartenprojekte vor und zeigen wie sie sie pflegen und betreuen. Dazu sind alle Nachbarn aus Schalke und interessierte Gartenfreunde eingeladen.

Quelle: waz.de am 19. September 2019

Im Bamberger Selbsterntegarten ist die Saat aufgegangen

Ob "Rosa Tannenzapfen" oder Kürbisse - im Selbsterntegarten in der Bamberger Südflur ist in diesem Jahr allerhand gewachsen.

https://www.infranken.de/regional/bamberg/im-bamberger-selbsterntegarten-ist-die-saat-aufgegangen;art212,4443550

In der Bamberger Südflur herrschte dieser Tage geschäftiges Treiben. Zahlreiche Männer, Frauen und Kinder trafen sich im Selbsterntegarten zum gemeinsamen Ernten von Kartoffeln und Kürbissen. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen.

Quelle: infranken.de am 18. September 2019

Kräuter aus der Hightech-Vitrine

https://www.n-tv.de/wirtschaft/wirtschaft_startup/Kraeuter-aus-der-Hightech-Vitrine-article21269118.html

Autark und wetterunabhängig. Unter LED-Licht wachsen in hohen Glaskästen eines Berliner Startups Basilikum und Co heran. Das Versprechen: Die Anlagen kommen mit wenigen Ressourcen aus und erlauben einen ganzjährigen Anbau. Kann so die Antwort auf den Klimawandel aussehen?

Quelle: n-tv.de am 18. September 2019