Gemeinschaft adé? Gartenprojekte suchen nach neuen Wegen

https://www.morgenpost.de/berlin/article228902197/Gemeinschaft-ade-Gartenprojekte-suchen-nach-neuen-Wegen.html?utm_source=Twitter&utm_medium=Social&utm_campaign=share&__pwh=cXsl7TFxc6q0acywrejZpw%3D%3D

Während Kleingärtner auf ihren Parzelle jetzt problemlos in die Saison starten können, überlegen Gemeinschaftsgärtner, ob und wie sie überhaupt arbeiten können. Neue Strategien sind gefragt.

Quelle: morgenpost.de am 14. April 2020

Pflanzen für die Seele

In diesen Tagen sollen alle zuhause bleiben und versuchen es sich dort besonders schön zu machen. Für ein grünes Umfeld auf dem Balkon oder im Garten braucht es zum Glück nicht viel.

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wohnen/garten/gaertnern-gegen-den-lagerkoller-pflanzen-fuer-die-seele-16712317.html?GEPC=s33

Die Blüte der Narzisse im morgendlichen Gegenlicht. Die Blättchen der Hainbuche, die mit jedem Tag ein bisschen größer werden. Die sich ausrollenden Triebe der Wiesenraute, die ersten keimenden Tomatenpflanzen. In diesen Tagen liegt das Glück im Kleinen, in den Dingen, die sonst im Alltag eher schnell untergehen.

Quelle: faz.net am 11. April 2020

Gutes aus dem Mini-Garten: Parzellen „mieten“ und Gemüse anpflanzen in Langen

https://www.op-online.de/region/langen/langen-gutes-mini-garten-parzellen-mieten-gemuese-anpflanzen-13647994.html

Auf einem leer stehenden Grundstück an der Georg-August-Zinn-Straße startet Udo Rach ein besonderes Projekt: Beim „Essbaren Quadratmeter“ kann jeder selbstgezimmerte Parzellen „mieten“ und darin Gemüse anpflanzen.

Quelle: op-online.de am 11. April 2020

Urbanes Gärtnern: Großes Potenzial

Britische Wissenschaftler fanden heraus, dass das städtische Land 15% der Bevölkerung mit ausreichend Obst und Gemüse versorgen könnte.

https://www.gabot.de/ansicht/urbanes-gaertnern-grosses-potenzial-403275.html

In Städten gibt es mehr als genug Platz, um Obst und Gemüse direkt vor der Haustür anzubauen. Das lässt eine Fallstudie aus Großbritannien erkennen, die am Beispiel der Stadt Sheffield das Potenzial des urbanen Gärtnerns untersucht hat. Dazu kartierten britische Wissenschaftler mit Hilfe von geographischen Informationssystemen (GIS) die für den Obst- und Gemüseanbau geeigneten Flächen in der Stadt. Sie fanden heraus, dass das städtische Land 15% der Bevölkerung mit ausreichend Obst und Gemüse versorgen könnte.

Quelle: gabot.de am 9. April 2020

Projekt „essbare Stadt“ Möhren-Ernte am Schlosspark

Ein Stadtgarten auf öffentlicher Grünfläche: In Potsdam soll das Projekt „essbare Stadt“ starten – wenn die Coronakrise es zulässt.

https://m.pnn.de/potsdam/projekt-essbare-stadt-moehren-ernte-am-schlosspark/25717358.html?utm_referrer=https%3A%2F%2Ft.co%2FZUqdN7QmvE%3Famp%3D1

Die Grünfläche nahe des Obeliskentores am östlichen Eingang zum Park Sanssouci fällt den meisten Passanten wohl kaum auf: Ein kleiner Spielplatz, viel Rasen, einige Blumenbeete. Doch gleich gegenüber des Welterbe-Gartens auf der anderen Seite der Schopenhauerstraße befindet sich Potsdams erster öffentlicher Stadtgarten: Direkt neben der Straße erstrecken sich 300 Quadratmeter mit frisch angelegten Gemüsebeeten, in denen jeder Potsdamer selber gärtnern und irgendwann auch ernten kann.

Quelle: pnn.de am 6. April 2020

Mit 20 Quadratmetern zur Selbstversorgung

Vor allem in Corona-Zeiten wird der eigenen Balkon oder Garten zum wichtigen Rückzugs- und Erholungsort. Da ist die Frage naheliegend, ob es möglich ist, sich selbst das ganze Jahr über mit frischem Obst und Gemüse zu versorgen.

https://www.rbb24.de/panorama/thema/2020/coronavirus/beitraege_neu/2020/04/selbstversorgung-balkon-garten-obst-gemuese.htm/alt=amp.html?__twitter_impression=true

Mindestabstände im Supermarkt, leere Regale und Streit um die letzte Salatgurke. Viele Verbraucher, die einen Garten oder einen Balkon haben, fragen sich neuerdings, ob es möglich ist, sich selbst das ganze Jahr über mit Tomaten, Beeren oder Kartoffeln selbst zu versorgen. Das geht im größeren Stil im Garten, aber mit ausgewählten Sorten auch auf dem Balkon.

Quelle: rbb24.de am 6. April 2020

Können sich Städte mit Urban Gardening und Vertical Farming selbst ernähren?

https://1e9.community/t/koennen-sich-staedte-mit-urban-gardening-und-vertical-farming-selbst-ernaehren/4550

Die Stadt der Zukunft soll essbar sein – und zur Anbaufläche für Salat, Obst und Gemüse werden. Das fordern nicht nur Umweltschützer, sondern auch die EU-Kommission, Start-ups oder FDP-Politiker. Die Angst vor Versorgungsengpässen wird durch die Corona-Krise noch verstärkt. Aber wie kann Landwirtschaft in Städte funktionieren? Welche Rolle kann Technologie dabei spielen? Und könnte der Ertrag reichen, um ganze Metropolen zu ernähren?

Quelle: 1e9.community am 6. April 2020

Solidarisch gärtnern

Berliner Kleingartenanlagen bereiten sich auf Versorgungsengpässe vor.

https://www.neues-deutschland.de/amp/artikel/1135116.corona-solidarisch-gaertnern.amp.html?pk_campaign=SocialMedia&__twitter_impression=true

Die Vögel zwitschern, die ersten Obstbäume blühen, die Sonne bricht durch die Wolken. In frisch umgegrabenen Beeten picken Amseln nach Regenwürmern. In der Kleingartenanlage Bornholm II in Berlin-Prenzlauer Berg sieht es auf den ersten Blick aus wie immer in dieser Jahreszeit. Doch die Coronakrise ist auch hier angekommen.

Quelle: neues-deutschland.de am 4. April 2020

Wie geht es Euch?

April und Mai sind die Monate, in denen im Garten die Vorbereitungen für die kommende Pflanzsaison anlaufen.

https://frankfurter-beete.de/wir-gaertnern-mit-verteilten-aufgaben/

April und Mai sind die Monate, in denen im Garten die Vorbereitungen für die kommende Pflanzsaison anlaufen. In Zeiten von Corona und der dringenden Aufforderung, räumliche Distanz zu halten, ist das nicht ganz einfach umzusetzen. Wir haben Jessica Wiegand vom Gallus Garten gefragt, wie sie das gemeinschaftliche Gärtnern gerade organisieren…

Quelle: frankfurter-beete.de am 2. April 2020

Die vertikale Kleingartensiedlung

https://kurier.at/cm/ubm/die-vertikale-kleingartensiedlung/400796921

Für den Selbstversorger-Traum muss man nicht mehr zum Aussteiger werden. Das Modulkonzept The Farmhouse eines österreichischen Architekturbüros lässt einen im Großstadtdschungel zum Kleinbauern werden.

Quelle: kurier.at am 30. März 2020