Fischaufzucht und Gemüseanbau mitten in Tempelhof: Die junge Berliner Firma ECF will auf dem Gelände der Malzfabrik Land- und Fischwirtschaft betreiben. Investoren stecken Millionen in das Projekt.
Quelle: morgenpost.de am 14. April 2014
Stadtfarmen
ZFarming: Wie nachhaltig ist städtische Landwirtschaft?
ZFarm (“Zero-acreage”) steht für Landwirtschaft ohne die Nutzung von herkömmlichen Acker- oder Freiflächen. Gemeint sind damit Gärten und Gewächshäuser auf Hausdächern genauso wie begrünte Wände, Indoor-Anbau und vertikale Gewächshäuser. Welche Potenziale und Probleme bietet diese städtische Form der Landwirtschaft für eine nachhaltige Entwicklung?
Quelle: speiseraeume.de am 4. April 2014
Mehr Markt in Kuba
Kuba ist eines der fruchtbarsten Länder der Karibik, weltweit bekannt für Zuckerrohr, Rum und Zigarren. Doch die Landwirtschaft erlebt seit 20 Jahren den Niedergang. Jetzt soll der Markt mehr Bedeutung bekommen.
Quelle: dw.de am 3. April 2014
Urban Gardening: Die neun wichtigsten Speiseräume-Artikel
by Philipp Stierand
Unter dem Begriff “Urban Gardening” haben in den letzten Jahren neue Formen des urbanen Gärtnerns die Städte erobert. Speiseräume hat dieses Phänomen in vielen Blogbeiträgen aus unterschiedlichen Perspektiven beleuchtet – da ist, wenn man so durch das Archiv blättert, erstaunlich viel zusammengekommen!
Quelle: speiseraeume.de am 6. März 2014
Das Hühner-Kollektiv zu Wiedikon
Urban Farming
Mitten in Zürich halten junge Städter Hühner. Am Kollektiv beteiligen sich etwa 20 Leute, die pflegen, misten, Eier greifen und Milben bekämpfen.
Quelle: nzz.ch am 24. Februar 2014
Frisch vom Dach
Bauer sein in der Stadt
Tomaten, Gurken und Barsche: Christian Echternacht und Nicolas Leschke bauen Berlins größte Stadtfarm. Das Interesse ist groß, vom wirtschaftlichen Erfolg sind die beiden allerdings noch weit entfernt.
Quelle: sueddeutsche.de am 3. Februar 2014
Urban Farmer, Rechenzentren, Abtauchen in die Welt der Delfine
Nach den Lebensmittelskandalen der letzten Jahre ist das Vertrauen in die Lebensmittelindustrie angeschlagen. Vor allem immer mehr Städter wollen wissen, woher ihr Essen kommt. Bastiaan Frich und seine Frau Cara Gloor gehören zu den Urban Farmers der ersten Stunde. Im Sommer sind sie fast Selbstversorger, im Winter beziehen sie ihr Essen auch direkt vom Bauern - und verzichten dabei auf die Grossverteiler. Eine Reportage über die neuen Selbstversorger in der Stadt.
Quelle: srf.ch am 16. Januar 2014
Acker auf dem Dach: Essen wir bald unsere Städte?
Rezept gegen Hungersnot
Bei all den schlechten Nachrichten gerät leicht aus dem Blick, dass es in vielen Bereichen immense Fortschritte gibt, die eine positive Zukunft verheißen. So ist eine Welt ohne Hunger in nicht allzu ferner Zukunft möglich.
Quelle: focus.de am 18. Dezember 2013
Global – Magazin für nachhaltige Zukunft
Immer mehr Gärten blühen in der Stadt
Grüne Ansichten - Pflanz-Projekte im urbanen Raum, Reportage ab Seite 16 (PDF)
Quelle: globalmagazin.com am 23. November 2013
Urbane Lebensmittelerzeugung
Lokale Nahrungsmittelversorgung in Toronto
Die Städte stehen heute vor zwei Herausforderungen. Sie müssen sich auf die Auswirkungen des Klimawandels vorbereiten und gleichzeitig mit immer engeren finanziellen Spielräumen klarkommen. Wie können Städte diese Herausforderungen meistern?
Quelle: aid.de am 11. November 2013
