Großstadtdschungel

https://www.faz.net/aktuell/stil/drinnen-draussen/urbane-gaerten-so-werden-unsere-staedte-gruener-16788305.html

Wie wäre es, wenn man nicht mehr hinausfahren müsste aus der Stadt, um im Garten zu sitzen oder im Wald zu spazieren? Architekten arbeiten an neuen, revolutionären Konzepten, unsere Städte grüner – und zugleich urbaner – zu gestalten. So wachsen die hängenden Gärten der Neuzeit.

Quelle: faz.net am 11. Juni 2020

Gärtnern und Pflücken erlaubt

Die Essbare Stadt ist ins zweite Gartenjahr gestartet. Jetzt wird wieder gegärtnert im ersten, öffentlichen Garten in Dornbirn.

https://www.vol.at/pfluecken-erlaubt/6643649

Der Offene Garten, an denen jeweils samstags von circa 10:00 bis 12:00 Uhr jemand aus dem Kernteam von Essbare Stadt Dornbirn im Pilotgarten im Kulturhauspark anwesend ist, konnte coronabedingt verspätet gestartet werden. Das allerdings erfolgreich.

Quelle: vol.at am 10. Juni 2020

Grün-Oasen in der Großstadt: Die Guerilla-Gärten von Altona

https://www.mopo.de/hamburg/gruen-oasen-in-der-grossstadt-die-guerilla-gaerten-von-altona-36808920

Altona wird zur Mini-Parklandschaft! Ein Stück hinter dem Bahnhof sind in der Haubachstraße und der Gerichtsstraße mehrere Kleingärten neben dem Fußgängerweg entstanden. Hobby-Gärtner waren die bisherigen Flächen offenbar zu trostlos. Das zuständige Bezirksamt reagiert nun auf die Guerilla-Gärten.

Quelle: mopo.de am 10. Juni 2020

15 Hektar: Paris eröffnet größte Rooftop-Farm Europas

https://www.techandnature.com/15-hektar-paris-eroffnet-groste-rooftop-farm-europas/

Auf der größten Rooftop-Farm Europas wird erstes Obst und Gemüse geerntet. Die „Nature Urbaine“ mitten in Paris befindet sich am Dach der Halle 6 am Messegelände der Porte de Versailles und liefert auf einer Anbaufläche von 15 Hektar für frisches Obst, Gemüse und Kräuter bieten.

Quelle: techandnature.com am 10. Juni 2020

Eine Stadt wie ein Füllhorn

9. Juni 2020 · Statt trostloser Bodendecker wachsen auf Andernachs Grünflächen Gemüse, Obst und Wildblumen – für alle. Von der essbaren Stadt profitieren nicht nur ihre Bewohner.

https://www.faz.net/multimedia/gruenflaechen-in-andernach-die-essbare-stadt-16801849.html

Irgendeine Pflanze hat Lutz Kosack eigentlich immer zwischen den Fingern, hier zerreibt er Bärlauch auf der Handfläche, dort klaubt er reife Walderdbeeren oder rupft eine Distel aus dem Staudenbeet. Als er mitten in Andernach vor einem Gemüsebeet haltmacht, können seine Hände keine Pflanze halten, also halten sie sich einfach gegenseitig. So steht er da und blickt auf eine kleine, braune Fläche, die bis vor kurzem noch voll mit hellgrünen Salatköpfen war. Wer sie mitgenommen hat, weiß er nicht.

Quelle: faz.net am 9. Juni 2020

Neuköllner Tomate

Urbane Gärten tun der Umwelt gut, der Nachbarschaft und den Nerven – doch mitten im Berliner Immobilienboom kämpfen deren Macher um jeden Quadratmeter für ihre Stadtäcker.

https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/neukoellner-tomate-li.85737

Ein Radieschen direkt aus dem Beet, der Plausch mit der Gießkanne in der Hand, eine Nase voll Blütenduft: Gärtnern macht froh, besonders in komplizierten Zeiten wie diesen. Und zwar nicht nur Eigenheimbesitzer, die gerade ihre Gärten neu entdecken, sondern auch Menschen, die in Wohnungen wohnen. Der Pandemiealltag treibt sie nach draußen, in Grünflächen und Parks oder in einen der ungefähr 200 urbanen Gemeinschaftsgärten Berlins.

Quelle: berliner-zeitung.de am 7. Juni 2020

Entspannende Emsigkeit

https://www.faz.net/aktuell/rhein-main/wirtschaft/imkern-ist-in-der-grossstadt-frankfurt-ein-beliebtes-hobby-16766361.html?GEPC=s33

Hinter dem Haus liegt eine heile Welt, voll Obstbäumen, Grün und Blüten in knalligen Farben. Eine Welt, in der die Arbeit so richtig losgegangen ist als viele Menschen die ihre stoppen mussten. Bei den Bienen von Bettina Offer und Gabriele Mastmann begann ziemlich genau mit Beginn des Corona-Lockdowns die Saison zum Ausschwärmen.

Quelle: faz.net am 6. Juni 2020

Eine Leidenschaft für fast vergessenes Gemüse

https://www.srf.ch/radio-srf-musikwelle/radio-srf-musikwelle/alte-pflanzensorten-eine-leidenschaft-fuer-fast-vergessenes-gemuese?ns_source=mobile&srg_sm_medium=tw

Peter Ochsner zieht und vermehrt in seinem Garten oberhalb von Heiden über hundert verschiedene alte Gemüsesorten, Beeren, Getreide und Blumen. Er vermehrt das Saatgut dieser seltenen Pflanzen und möchte sie wieder unter die Leute bringen.

Quelle: srf.ch am 5. Juni 2020

„Lass deine Stadt aufblühen“: So funktioniert die Bienenrettung aus dem Automaten

https://amp.mopo.de/hamburg/-lass-deine-stadt-aufbluehen--so-funktioniert-die-bienenrettung-aus-dem-automaten-36791254?dmcid=sm_tw&__twitter_impression=true

Münze rein, einmal umdrehen und den Bienen helfen! Was auf den ersten Blick aussieht wie ein normaler Kaugummi-Automat, hat im Innern allerdings keine süßen Gummis gelagert, sondern verschiedene Samenmischungen. „Lass deine Stadt aufblühen!" Der gelbe Automat in der Straße „Am Felde" in Ottensen soll einen Beitrag gegen das Bienensterben leisten. Für 50 Cent kann jeder unterwegs schnell und unkompliziert eine Samenmischung kaufen, um damit den Wild- und Honigbienen das Überleben ein wenig zu erleichtern.

Quelle: amp.mopo.de am 4. Juni 2020

Grüne Oase inmitten von Sulz

https://www.neckar-chronik.de/Nachrichten/Gruene-Oase-inmitten-von-Sulz-459445.html

Die „Urban Gardening“-Initiative von Hans-Ulrich Händel und Alexandra Rau verwandelt einen unscheinbaren Platz in der Brühlstraße mit Unterstützung einiger Bürger in einen Garten. Bepflanzt werden dafür auch Koffer, Schuhe und Dosen.

Quelle: neckar-chronik.de am 2. Juni 2020