Auf einem 6000 Quadratmeter großen Brachgelände mitten in Berlin wächst seit 2009 ein urbaner Garten heran: der Prinzessinnengarten. In nur kurzer Zeit ist das Projekt über die Stadt hinaus bekannt geworden und wurde sogar auf die Expo 2011 in Shanghai eingeladen. Im art-Interview erzählt Mitbegründer Marco Clausen, was Pioniernutzung bedeutet, warum Gemeinschaftsgärten immer wichtiger werden und wie Menschen selbst ihre Stadt mitentwickeln können.
Quelle: art-magazin.de am 4. Oktober 2012