Nachhaltig(er) leben in der Großstadt mit diesen 10 Tipps

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Die Nachhaltigkeit spielt für viele Menschen eine zunehmend wichtige Rolle im Leben, auch – oder vor allem – in der Großstadt. Denn diese bringt für die Umwelt und das Klima zahlreiche Nachteile mit sich und sogar auf die Lebensqualität wirkt sich die Großstadt aufgrund ihrer geringen Nachhaltigkeit oft negativ aus. Es lassen sich daher sozusagen zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen, wenn jeder versucht, mehr Nachhaltigkeit in das eigene Leben und in die Stadt im Allgemeinen zu bringen.

Quelle: mannheimer-morgen.de am 25. Februar 2021

Lasst die Menschen mitreden!

Berlin braucht zivilgesellschaftliche Akteurinnen und Akteure, um die Herausforderungen der Stadt in Zukunft bewältigen zu können. Ein Gastbeitrag.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/75-visionen-fuer-berlin-folge-34-lasst-die-menschen-mitreden/26940320.html

Ob es um Wohnungspolitik geht, um die Gleichstellung von Menschen mit unterschiedlichen Migrationsgeschichten und Lebensentwürfen oder auch die Entwicklung klimagerechter Mobilitätskonzepte – fast überall in der Stadtpolitik steckt Berlin inmitten großer Herausforderungen.

Quelle: tagesspiegel.de/ am 24. Februar 2021

Hobbygärtner sollen auf öffentlichen Plätzen Mini-Gärten anlegen

Die Stadt Kriens will ihr Ortszentrum beleben. Deswegen startet sie jetzt einen «Versuchsbetrieb»: Verschiedene städtische Plätze sollen durch Private als «Mini-Gärten» genutzt werden. Die Idee soll auch Vorbild sein für private Areale.

https://www.zentralplus.ch/hobbygaertnerinnen-sollen-auf-oeffentlichen-plaetzen-mini-gaerten-anlegen-2018951/

Mit dem Projekt «Stadtgarten» will die Stadt Kriens Ideen des Hobbygärtners im öffentlichem Raum fördern. Private sollen im Rahmen dieses Projekts auf öffentlichen Plätzen einen «Mini-Garten» für sich anlegen können. Mobile Mini-Gärten, um genau zu sein. Das ist eine der Vorgaben. Die Mini-Gärten sollen in Notfällen, aber auch bei geplanten Anläsen einfach verschoben werden können.

Quelle: zentralplus.ch am 23. Februar 2021

Schweiz: Vom Stadt-Dschungel in den Salatteller

Microgreens bringen Abwechslung ins Sandwich und nahrhafte Dekoration auf den Teller. Die Jungunternehmer von Umami produzieren sie mitten in Zürich in einem Dschungel-System.

https://www.gabot.de/ansicht/schweiz-vom-stadt-dschungel-in-den-salatteller-408642.html

Sie produzieren zwar Grünzeug, fahren aber mit Tram und Lift zur Arbeit und brauchen keine wetterfeste Kleidung anzuziehen. Denn die Mitarbeiter von Umami ernten Gemüse und Kräuter bereits im Anfangsstadium der Pflanze, als sogenannte Microgreens. Und das in einer größtenteils selbstgebauten Anlage, im 4. Stock eines Bürogebäudes im Zürcher Kreis 4.

Quelle: gabot.de am 22. Februar 2021

Gesundes Essen vom Wegesrand in Magdeburg

Magdeburg will „Essbare Stadt“ werden. Auf öffentlichen Flächen sollen mehr Nutzpflanzen angebaut werden – zur allgemeinen Verköstigung.

https://www.volksstimme.de/lokal/magdeburg/gesundes-essen-vom-wegesrand-in-magdeburg-1103786

Vor mehr als einem Jahrzehnt wurde in England die Idee der „Essbaren Stadt“ geboren. Statt fast ausschließlich zierender Bepflanzung des öffentlichen Raums, macht die Anpflanzung von Nutzpflanzen in öffentlichen Grünanlagen inzwischen weltweit Schule nach dem Motto „Pflücken erlaubt“. Auch Magdeburg will, wo es Sinn ergibt, zur „Essbaren Stadt“ werden. So hat es der Stadtrat auf seiner Sitzung am 18. Februar 2021 mit großer Mehrheit beschlossen.

Quelle: volksstimme.de am 21. Februar 2021

Es gibt sogar Gemeinschaftsgärten

Verschiedene Wohnformen und viel Ökologie: Wohnquartier in Stemwede-Levern soll ein Sahnestück werden

https://www.westfalen-blatt.de/OWL/Kreis-Minden-Luebbecke/Stemwede/4370925-Verschiedene-Wohnformen-und-viel-Oekologie-Wohnquartier-in-Stemwede-Levern-soll-ein-Sahnestueck-werden-Es-gibt-sogar-Gemeinschaftsgaerten?utm_source=Twitter&utm_medium=Shared%2dLink

In Levern entsteht vielmehr ein durchmischtes Quartier verschiedener Wohnformen, in dem Jung und Alt, Familien und Singles ein neues Zuhause finden. Soziale, gesellschaftliche Nutzungen und Dienstleistungsangebote ergänzen das Wohnen in einem ökologisch sehr grünen und differenzierten Wohngebiet.

Quelle: westfalen-blatt.de am 20. Februar 2021

Bedburg: Bürger können Gemüse im Schlosspark anbauen

Gärtnern im Schlossambiente – das geht bald in Bedburg. Nach den Rodungsarbeiten läuft jetzt der Umbau der alten Schlossgärtnerei. Hier entstehen etwa 20 Parzellen für Urban Gardening.

https://www.radioerft.de/artikel/bedburg-buerger-koennen-gemuese-im-schlosspark-anbauen-869563.html

Schon im Frühjahr sollen sie von Bürgern, Asylsuchenden, Vereinen, Kitas und Schulen genutzt werden. Träger ist der Obst- und Gartenbauverein. Er verpachtet die einzelnen Parzellen und berät die Nutzer beim Pflanzen von Obst und Gemüse. Neben den Ackerflächen gibt es auch einen Gemeinschaftsbereich mit Sitzgelegenheiten.

Quelle: radioerft.de am 19. Februar 2021

Mehrheit im Stadtrat: Jena wird „essbare Stadt“

Mehr Äpfel im Paradies: In seiner Sondersitzung am gestrigen Mittwoch stimmte der Stadtrat der Bepflanzung städtischer Grünflächen mit mehr Obst mehrheitlich zu.

https://www.jenaer-nachrichten.de/stadtleben/15402-mehrheit-im-stadtrat-jena-wird-%E2%80%9Eessbare-stadt%E2%80%9C

In der gestrigen Sondersitzung des Stadtrates wurde eine Beschlussvorlage von Bündnis90/Die Grünen und der SPD mehrheitlich angenommen, mit der die Stadt Jena „essbar“ werden soll. Ziel ist es, durch neue Grünflächen die Lebensqualität zu steigern.

Quelle: jenaer-nachrichten.de am 18. Februar 2021

„Urbanes Gärtnern“ statt nahes Parken?

Ein fraktionsübergreifender Antrag fordert die Schließung von rund 20 Parkplätzen am Karlsplatz.

https://www.rnz.de/nachrichten/sinsheim_artikel,-sinsheim-urbanes-gaertnern-statt-nahes-parken-_arid,628426.html

In Zeiten, in denen der Einzelhandel mit Amazon und ähnlichen Online-Konzernen konkurriert, die Ware an die Haustür liefern, müssen Autos bis vor die Ladentür fahren können, um halbwegs attraktiv zu bleiben. So lautet die eine Logik. Der Wandel ist kaum aufzuhalten.

Quelle: rnz.de am 18. Februar 2021

Der Krautgarten wird zum Familiengarten

https://www.sueddeutsche.de/muenchen/landkreismuenchen/unterhaching-der-krautgarten-wird-zum-familiengarten-1.5208127

Fünf Jahre lang hat Elfi Diepold den Grünen Ackerflächen zur Bewirtschaftung überlassen. Jetzt sollen Alleinerziehende und Paare mit vielen Kindern zum Zug kommen.

Quelle: sueddeutsche.de am 18. Februar 2021