„Urban Vertical Farming“: Wenn Pflanzen nur mit Licht, Wasser und Nährstoffen wachsen

https://www.aktiv-online.de/news/urban-vertical-farming-wenn-pflanzen-nur-mit-licht-wasser-und-naehrstoffen-wachsen-6277

Ist das die Zukunft der Landwirtschaft? Gemüse wächst nicht mehr auf Feldern, der Bauer pflügt seinen Acker nicht, sondern steht an Regalen und überwacht die Pflanzen per App? Wo das schon Realität ist, erklärt eine Expertin für Agrarwissenschaften.

Quelle: aktiv-online.de am 19. März 2021

Gemeinsam gärtnern und ernten

https://www.saarbruecker-zeitung.de/pm/zweibruecken/urban-gardening-projekt-des-zweibruecker-vereins-brueckengaerten_aid-56858049?utm_source=twitter&utm_medium=referral&utm_campaign=share

Zweibrücken In dem Freigelände des ehemaligen evangelisch-methodistischen Kindergartens enteht das erste öffentliche „Urban-Gardening“-Projekt des neu gegründeten Vereins „Brückengärten“. Menschen ohne eigenen Garten können hier gemeinsam Gemüse und Beerensträucher anbauen.

Quelle: saarbruecker-zeitung.de am 17. März 2021

Großer Andrang auf Gemeinschaftsgärten

In Salzburg sind die Wartelisten lang, in Oberösterreich wurde eine Förderung erhöht.

https://kurier.at/chronik/oesterreich/grosser-andrang-auf-gemeinschaftsgaerten/401218113

In Salzburg hat Corona den Andrang auf Nachbarschafts- und Stadtteilgärten zumindest nicht abnehmen lassen – eher im Gegenteil. „Der Andrang ist seit Jahren ungebrochen. Die Wartelisten sind unverändert lang. Inwieweit sich durch Corona mehr Interessenten gemeldet haben, lässt sich aber schwer sagen“, sagt Christian Reisinger von der Stadt Salzburg.

Quelle: kurier.at am 15. März 2021

Ein Urban-Gardening-Projekt für alle Kulturen und Altersgruppen: Auf dem Areal Bach entsteht ein «Kennenlerngarten»

https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/stgallen/stadt-stgallen-ein-urban-gardening-projekt-fuer-alle-kulturen-und-altersgruppen-auf-dem-areal-bach-entsteht-ein-kennenlerngarten-ld.2106616?mktcid=smsh&mktcval=Twitter

Auf dem Areal Bach sollen schon bald Blumen, Kräuter und Gemüsesorten aus Beeten spriessen. Bepflanzt und bewirtschaftet werden diese von Hobbygärtnerinnen und Hobbygärtnern aus dem Quartier. Spezifische Angebote entstehen zudem für Migrantinnen und Migranten sowie Seniorinnen und Senioren.

Quelle: tagblatt.ch am 11. März 2021

Bitte pflücken: Naschgärten breiten sich in Luzern aus

https://www.zentralplus.ch/bitte-pfluecken-naschgaerten-breiten-sich-in-luzern-aus-2028657/

Man braucht weder einen Schrebergarten noch ein Hochbeet auf dem Balkon, um reife Früchte zu ernten: Sogenannte Naschgärten erfreuen sich im urbanen Luzern zunehmender Beliebtheit. Was dahinter steckt und was es braucht, wenn man in der eigenen Nachbarschaft selber Himbeeren und Co. anpflanzen will.

Quelle: zentralplus.ch am 9. März 2021

Bereit für den Weltuntergang: Frauenfelds urbane Gärtnerinnen und Gärtner legen heuer einen Schwerpunkt auf die Samengemeinschaftszucht

https://www.tagblatt.ch/ostschweiz/frauenfeld/start-ins-gartenjahr-bereit-fuer-den-weltuntergang-frauenfelds-urbane-gaertnerinnen-und-gaertner-legen-heuer-einen-schwerpunkt-auf-die-samengemeinschaftszucht-ld.2108595

Das Saatgutprojekt im Klösterligarten, das vom Bundesamt für Landwirtschaft unterstützt wird, geht ins vierte Jahr. Erstmals stehen eigene Samen für Knackerbsen, Andenbeeren und Snackgurken zur Verfügung. Gesucht werden aber noch fleissige Gärtnerinnen und Gärtner.

Quelle: tagblatt.ch am 2. März 2021

Saatgut bewahren und verbreiten

Naturschützerin Kathi Hentzschel lehnt es ab, die Schöpfung zu patentieren. Saatgut sei für die Allgemeinheit bestimmt und müsse verbreitet werden, um die Natur vielfältig zu gestalten und historische Arten zu erhalten.

https://rp-online.de/nrw/staedte/radevormwald/radevormwald-saatgut-bewahren-und-verbreiten_aid-56437927

Für den Bergischen Naturschutzverein setzt sich Kathi Hentzschel für die Umwelt und Natur ein. Ihr Fachgebiet sind alle Themen rund um Pflanzen, weswegen sie sich auch gegen Patente auf Pflanzen und Tiere stark macht. „Die Schöpfung zu patentieren ist ein Unding. Das kann man nicht hinnehmen“, sagt die Naturschützerin. Sie hat sich deswegen an der Aktion „Stoppt Patente auf Pflanzen und Tiere“ des Umweltinstituts München, ein unabhängiger Verein, beteiligt.

Quelle: rp-online.de am 1. März 2021

Gemeinsam Gärtnern in der Platenstraße

Mitarbeiterinnen des Kinderzirkus Zarakali wollen Hochbeete in der Platenstraße anlegen - und die ganze Nachbarschaft soll mitwirken. Ziel ist es, das Miteinander zu stärken.

https://www.fr.de/frankfurt/ginnheim-ort904319/gemeinsam-gaertnern-in-der-platenstrasse-90223946.html

Gemeinsam Hochbeete bauen, sie bepflanzen und dann frisches biologisches Gemüse vor der Haustür ernten – das will Karin Peña in der Platenstraße ermöglichen. Die 22-jährige Kolumbianerin, die ein Freiwilliges Soziales Jahr (FSJ) beim Kinder- und Jugendzirkus Zarakali macht, plant ein „offenes Angebot mit Urban Gardening“, also ein Projekt zum gemeinschaftlichem Gärtnern im Stadtteil. Ziel sei es, die Kommunikation und das Miteinander zu stärken.

Quelle: fr.de am 1. März 2021

Der Tresor im Unternehmen Mitte wird eine öffentliche Samenbank

Ein Künstlerkollektiv baut mitten in Basel ein Saatgut-Archiv zum Tauschen von Pflanzensamen auf.

https://www.bzbasel.ch/basel/biodiversitaet-der-alte-tresor-im-unternehmen-mitte-wird-eine-oeffentliche-samenbank-ld.2107216

Der Tresor unter der ehemaligen Bank im Unternehmen Mitte wird wieder als ein solcher eingesetzt. Die Schliessfächer im Safe werden jedoch nicht mit Wertsachen und Geld im eigentlichen Sinne gefüllt, sondern mit Saatgut. Das Kollektiv Nartifikultur will im Safe die Schweizerische Samenbörse aufbauen.

Quelle: bzbasel.ch am 26. Februar 2021

Gartenalternative: Gemüse im Saisonbeet selber anbauen

https://www.mdr.de/mdr-garten/pflegen/saisonbeet-beet-mieten-100.html

Gärtnern liegt im Trend. Was aber, wenn ich keine Ahnung habe, ob ein Garten wirklich das Richtige für mich ist? Ob es mir überhaupt Spaß macht? Wer unsicher ist, muss nicht gleich einen Schrebergarten pachten. Er könnte es erst einmal mit einem Saisonbeet versuchen. Jetzt ist die beste Zeit, sich nach einem geeigneten Stückchen Land umzuschauen.

Quelle: mdr.de am 25. Februar 2021