Allmende Kontor Chronik

https://www.allmende-kontor.de/der-garten/allmende-kontor-chronik/

Zur 10.jährigen Geburtstagsfeier möchten wir aufgrund der Corona-Einschränkungen zu einer virtuellen Wanderung durch 10 Jahre ereignisreiches Allmende-Kontor hier auf unserer Webseite einladen. Wir möchten allen Beteiligten, ob jung und alt, mit zwei, drei, vier oder mehr Beinen danken, denn Ihr seid es, die den Gemeinschaftsgarten Allmende-Kontor zu dem machen, was er ist. Eine grüne Oase mitten in der Stadt, ein ökologischer Hotspot auf der Tempelhofer Feldwiese und ein Experimentierfeld für alle, die Spaß am Ausprobieren und Andersdenken haben.

Quelle: allmende-kontor.de am 22. April 2021

Netzwerk für Gemeinschaftsgärtner*Innen

Eine andere Welt ist pflanzbar!

https://urbane-gaerten.de/

Profitiere vom umfangreichen Praxiswissen und teile Deine Erfahrungen
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Quelle: urbane-gaerten.de am 22. April 2021

Do-it-yourself-Videos für Moerser Stadtgärtner

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Quelle: am 22. April 2021

Urban Gardening auf dem Balkon

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Quelle: am 22. April 2021

„Städter müssen wieder lernen, wie ihr Essen entsteht“

Der Traum der „GemüseheldInnen“: Eine Permakultur-Insel an jeder Frankfurter Straßenecke. Doch erstmal sind die Campus Westend und Riedberg dran

https://www.fr.de/zukunft/storys/staedte/gemueseheldinnen-frankfurt-als-essbare-stadt-90461473.html

Der Eichblattsalat ragt mit grünen und dunkelroten Blättern aus seinem Beet. In den übrigen Reihen aufgeschichteter dunkler Erde verraten Holzstäbchen, die im Boden stecken, was dort wächst, etwa: „Möhre bunte Mischung“ oder „Spinat Winterriesen“. Laura Setzer sagt: „Als Nächstes sind die Radieschen reif.“ Mit ihrer Frau Juliane Ranck ist sie Gründerin der Initiative „GemüseheldInnen“. Nach ersten Projekten in der Grünen Lunge, nördlich des Günthersburgparks, haben sie zuletzt gemeinsam mit Studierenden der Goethe-Uni hinter dem Seminarpavillon an der Stralsunder Straße eine neue „Permakultur-Insel“ angelegt.

Quelle: fr.de am 15. April 2021

Kultur- und Gartenprojekt will neue Formen des Zusammenlebens erproben

In einem ehemaligen Neuköllner Schulgarten entsteht ein Kulturprojekt für die Nachbarschaft: Anwohner:innen können die Flächen zum gärtnern nutzen, aber auch für Kunstprojekte.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/ein-campus-fuer-die-nachbarschaft-in-berlin-neukoelln-kultur-und-gartenprojekt-will-neue-formen-des-zusammenlebens-erproben/27088094.html

Ein bisschen wirkt es, als hätten die Schüler:innen die Räume gerade erst verlassen. In einem alten Klassenzimmer steht noch ein Multimediaschrank mit Röhrenfernseher und Videokassetten, in den Schränken im ehemaligen Lehrerzimmer stapeln sich Ordner über Weinanbau neben Büchern über seltene Pflanzenarten und Hühnerhaltung.

Quelle: tagesspiegel.de am 13. April 2021

Urban Gardening Projekte in Augsburg

Urban Gardening – das Gärtnern in der Stadt ist ein Trend, der längst in Augsburg angekommen ist. Wir stellen euch ein paar der Urban Gardening Projekte in Augsburg vor.

https://www.hallo-augsburg.de/urban-gardening-augsburg-urban-gardening-projekte-in-augsburg_U5N

Unter dem Begriff „Urban Gardening“ wird die Pflege und Nutzung von Grünflächen im Stadtgebiet bezeichnet. Die StadtbewohnerInnen nutzen – zum Teil kleinste – Flächen, um dort Blumen oder auch Gemüse anzupflanzen.

Quelle: hallo-augsburg.de am 12. April 2021

Campusgärten: PermaKulturInseln der Goethe-Uni als Begegnungsorte der Stadt

https://aktuelles.uni-frankfurt.de/campus/campusgaerten-permakulturinseln-der-goethe-uni-als-begegnungsorte-der-stadt/

Gemüsegarten, grüne Oase, Forschungsstätte und Bildungsort: Die neuen Campusgärten der Goethe-Universität sollen weit mehr bieten als das Ernten von Obst und Gemüse. Dazu haben sich Studierende mit der Initiative Goethe’s Green Office, dem Wissenschaftsgarten der Universität, dem AStA sowie dem Arbeitskreis „PermaKulturInseln“ der GemüseheldInnen und des Ernährungsrats Frankfurt zusammengetan.

Quelle: aktuelles.uni-frankfurt.de am 8. April 2021

Urban Gardening: Wie es mit dem Garteln auf dem Dach klappt

Für selbstgezogene Tomaten braucht es keinen eigenen Garten, da reicht das Hochbeet auf dem Dach. Wie das gemeinschaftliche Jäten, Pflanzen und Ernten funktioniert

https://www.derstandard.de/story/2000125506091/urban-gardening-wie-es-mit-dem-garteln-auf-dem-dach?ref=article

Mit ein paar Blumenkästen auf der Fensterbank ist es heute längst nicht mehr getan. Denn in vielen Städterinnen und Städtern ist in den letzten Jahren – und noch einmal verstärkt durch die Corona -Pandemie – die Sehnsucht erwacht, sich die Finger schmutzig zu machen. In Hochbeeten auf Dächern werden Tomaten gezogen, Erdbeeren geerntet und Kräuter gezupft.

Quelle: derstandard.de am 8. April 2021

Bäume statt Beton: Wie Wien grüner werden kann

Die rot-pinke Regierung ruft auf, Ideen für mehr Grünflächen in der Stadt einzureichen. Wo muss angesetzt werden, um Nachhaltigkeit zu schaffen? Eine Anleitung in fünf Schritten

https://www.derstandard.de/story/2000125612824/baeume-statt-beton-wie-wien-gruener-werden-kann

Auch wenn es momentan noch eher winterlich anmutet, wenn man Haus oder Wohnung verlässt: Der nächste Hitzesommer steht bereits vor der Türe. Vor Ostern kletterte das Thermometer schon einmal auf 25 Grad. Für Ende März extreme Werte wie dieser zeigen, dass der Klimawandel derzeit unaufhaltbar scheint. Aber nicht nur subjektive Beobachtungen bestätigen diese Entwicklung. Wien ist eine der Städte in Europa, die am meisten von der Temperaturerhöhung betroffen sein wird.

Quelle: derstandard.de am 8. April 2021