Wie Hamburg mit Gründächern gegen den Klimawandel kämpft

https://www.deutschlandfunkkultur.de/pflanzen-statt-beton-wie-hamburg-mit-gruendaechern-gegen.1001.de.html?dram:article_id=461076

Summende Bienen zwischen Blumen und Kräutern: So soll es in Zukunft auf den Dächern Hamburgs aussehen. Die Pflanzen nehmen den Regen auf und bieten Nistplätze für geschützte Vogelarten. Auf die Dächer könnten bald begrünte Fassaden folgen.

Quelle: deutschlandfunkkultur.de am 16. Oktober 2019

Summ und Brumm auf Bushaltestellen – bald überall in Deutschland?

Der öffentliche Nahverkehr als Helfer für Insekten: Vom niederländischen Utrecht aus erobert die Idee begrünter Haltestellenhäuschen die Städte. Unten steigen Fahrgäste ein und aus, oben wächst der Mauerpfeffer.

https://www.lvz.de/Nachrichten/Wissen/Summ-und-Brumm-auf-Bushaltestellen-bald-ueberall-in-Deutschland

Hummel im Anflug, Wildbiene und Käfer. Begrünte Haltestellendächer könnten schon bald in vielen deutschen Städten wichtige Lebensräume für Insekten werden. Jeweils nur ein paar Quadratmeter groß, dafür regelmäßig zwischen Häusern, Straßen und Autos verteilt, werden die pflegeleichten und luftigen Grünflächen zu Überlebensbereichen für Insekten.

Quelle: lvz.de am 5. September 2019

Immer mehr junge Leute imkern

https://www.zvw.de/inhalt.waiblingen-immer-mehr-junge-leute-imkern.e86a8822-9f4c-4633-807d-be0fd32382f9.html

Lange Zeit galt Imkern als aussterbendes Altmänner-Hobby. Doch der scheinbar unaufhaltsame Abwärtstrend hat sich in den vergangenen Jahren umgekehrt – das spürt auch der Bezirksimkerverein Waiblingen. Zu den Neuimkerkursen kommen im Durchschnitt etwa 30 Leute. Lust auf Honig und Liebe zur Natur sind ihre Motivation.

Quelle: zvw.de am 24. August 2019

Lesen Sie mal, was man in Berlin aus 6000 Plastikflaschen macht…

Ein neues Hotel im Herzen Berlins – aber nicht etwa für die zahlreichen Touristen, sondern für Insekten!

https://www.bz-berlin.de/berlin/mitte/lesen-sie-mal-was-man-in-berlin-aus-6000-plastikflaschen-macht

Daniel Büning, Mitentwickler des Insektenhotels, sagt: „Wir wollen CO2 reduzieren, das Klima verbessern und eine Heimat für Insekten schaffen.“ Das Hotel ist komplett aus Plastik. Trotzdem ist es nachhaltig, denn dafür werden rund 6000 PET-Flaschen wiederverwendet.

Quelle: bz-berlin.de am 2. August 2019

Hoffen, dass der Hype nachlässt

https://www.faz.net/aktuell/stil/drinnen-draussen/dem-wildbienenbestand-helfen-die-neu-imker-nicht-16273175.html?GEPC=s3

Überall wird über den Rückgang von Insektenarten geredet – auch deswegen entdecken idealistische Stadtbewohner ihre Leidenschaft für die Imkerei. Dem Wildbienenbestand helfen die Neu-Imker aber nicht.

Quelle: faz.net am 23. Juli 2019

Utrecht verwandelt Bushaltestellen in Mini-Wiesen für Bienen und Insekten

https://www.welt.de/kmpkt/article196861495/Utrecht-Daecher-von-Bushaltestellen-fuer-Bienen-und-Insekten-begruent.html

Um aktiv etwas gegen das Artensterben zu tun, hat sich die Stadt Utrecht etwas einfallen lassen, was simpel und effektiv zugleich ist: Über 300 Bushaltestellen wurden für Bienen, Hummeln und Co. begrünt. Die Pflanzen haben zudem einen weiteren positiven Nebeneffekt.

Quelle: welt.de am 16. Juli 2019

Bienen im Luxushotel

Das urbane Zürich ist eine Hochburg der Imkerei, denn auf dem Land ist es den Bienen zu monoton geworden. Trotzdem schwärmen sie manchmal aus.

https://www.tagesanzeiger.ch/zuerich/region/bienen-im-luxushotel/story/23749755

Die Honigbienen sind urban geworden. Sie fühlen sich wohler in städtischen Umgebungen mit Pärken und Vorgärten als auf dem Land, wo ihnen Monokulturen und Pestizide das Leben schwer machen. Davon berichtete diese Zeitung gestern. Das trifft ganz besonders auf den Kanton Zürich zu. Landesweit gibt es nur in Bern mehr gemeldete Bienenvölker als in Zürich.

Quelle: tagesanzeiger.ch am 1. Juni 2019

Neue Blühwiesen auf Äckern sind so groß wie 28 Fußballfelder

Im Stadtgebiet gibt es neue Blumenwiesen auf Ackerflächen. Umweltschützer, die Stadt und acht Landwirte denken langfristig und hoffen auf Unterstützer.

https://www.augsburger-allgemeine.de/neu-ulm/Neue-Bluehwiesen-auf-Aeckern-sind-so-gross-wie-28-Fussballfelder-id54395191.html

Auf einem Teil des Ackers von Georg Traub summt und brummt es mehr als gewöhnlich. Denn dort ist ein Paradies für Bienen und Insekten entstanden. Der Bio-Bauer aus Gerlenhofen ist einer von acht Neu-Ulmer Landwirten, die an einem Projekt des Gerlenhofener Arbeitskreis Umweltschutz (GAU) und der Stadt Neu-Ulm teilnehmen. Knapp 17 Hektar Ackerland verwandelten sich im Stadtgebiet in diesem Jahr in Blühwiesen. Das ist eine Fläche, etwa so groß wie 24 Fußballfelder.

Quelle: augsburger-allgemeine.de am 24. Mai 2019

Mit Stadtbienen in Trier gegen Artensterben

Die Stadt Trier will mit dem Projekt Stadtbienen etwas gegen das Artensterben tun. Sie hat an fünf Standorten Bienenvölker angesiedelt - wie zum Beispiel im Domgarten.

https://www.swr.de/swraktuell/rheinland-pfalz/trier/Urban-Gardening-Mit-Stadtbienen-in-Trier-gegen-Artensterben,dombienen-trier-100.html

Im Bischofsgarten hinter dem Dom summt es. Seit ein paar warmen Tagen im Februar sind dort zwei Bienenvölker unterwegs: Die Stämme "Hedwig" und "Ruth". Um sie kümmert sich Imkerin Nicole Hennecke. Es ist ihr Hobby. Sie ist begeistert von dem Projekt Stadtbienen.

Quelle: swr.de am 24. April 2019

Bienen können die Welt retten

https://sz-magazin.sueddeutsche.de/die-loesung-fuer-alles/bienen-koennen-die-welt-retten-86866

Sie bestäuben viele Pflanzen und sind gut für das Ökosystem - das weiß jeder. Aber wer hätte gedacht, dass mithilfe von Bienen auch das Plastikmüll-Problem, das Elefanten-Sterben und die Verödung der Innenstädte bekämpft werden können?

Quelle: sz-magazin.sueddeutsche.de am 24. April 2019