Gemeinsam gärtnern als soziales Projekt

https://www.morgenweb.de/mannheimer-morgen_artikel,-kaefertal-gemeinsam-gaertnern-als-soziales-projekt-_arid,1251624.html

Das Steckenpferd in Käfertal ist volljährig. Seit 18 Jahren stehen zuverlässige, kompetente und engagierte Partner bei allen Themen zur ganzheitlichen Entwicklung und Förderung von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen bereit. Seit 18 Jahre engagiert sich der Verein für ein lebens- und liebenswertes Käfertal, betont die Initiatorin Ulrike Schaller-Scholz-Koenen. Aber auch für Kunst und Kultur in Mannheim, im Rhein-Neckar-Kreis, im Norden Deutschlands und im Ausland ist der Verein engagiert. Das wurde nun im sozialen Gartenprojekt auf Franklin gefeiert.

Quelle: morgenweb.de am 18. Mai 2018

Grüner wird‛s nicht

Gemeinschaftliches Stadtgärtnern ist beliebt und weit verbreitet. Aber die Gesellschaft verändert sich dadurch noch nicht. Ein Besuch bei Frankfurter Initiativen zeigt: Das Projekt Urban Gardening müsste noch viel größer gedacht werden.

http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/urban-gardening-in-frankfurt-15576758.html?GEPC=s3

Auf einem Acker am Rand von Frankfurt, dem Zentrum gerade so nah, dass die Luft noch städtisch riecht und der Blick auf die Skyline postkartentauglich ist, stehen zwei junge Männer, blinzeln in die Sonne und erklären ihr Ziel, die Stadt zu ernähren. Hinter ihnen das mit Graffiti großstädtisch besprühte Gewächshaus, auf den nassen Feldern ringsum Graugänse, die Würmer aus dem Boden picken. Fünf Jahre haben Silas Müller und Christoph Graul am Konzept ihrer Genossenschaft gearbeitet, die mit Vertrauen und Transparenz „einen Querschnitt der Frankfurter“ ansprechen soll.

Quelle: faz.net am 16. Mai 2018

Gemeinsam gärtnern in der Stadt

https://www.verlagshaus-jaumann.de/inhalt.basel-gemeinsam-gaertnern-in-der-stadt.bab83ed9-142e-40aa-afe2-9212f9911faa.html

Während nur wenige Meter entfernt der Tram- und Autoverkehr vorbeirauscht, bietet sich in einem Basler Hinterhof eine grüne Oase, in der Quartierbewohner und Engagierte Gemüse, Obst und Kräuter kultivieren. „Urban Gardening“, also gärtnern in der Stadt, heißt das Phänomen, das weltweit Anhänger hat und in vielen Städten längst zum Alltagsbild gehört.

Quelle: verlagshaus-jaumann.de am 16. Mai 2018

Ein Garten für jedermann

https://www.pnp.de/lokales/stadt_und_landkreis_passau/vilshofen/2948725_Ein-Garten-fuer-jedermann.html

Die Stadt bietet ihren Bürgern künftig an, kostenlos ein Gartenbeet zu nutzen. "Urban Gardening" nennt sich das in einigen Städten. Die Bewegung "Essbare Stadt" gibt es in 170 deutschen Städten. Vilshofen hat sich am Mittwoch dieser Bewegung angeschlossen, wenn auch noch sehr bescheiden. Im Bürgerpark, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Gelände der Stadtgärtnerei, wurde von dieser ein 20 Quadratmeter großer Fleck der Blumenwiese abgerungen.

Quelle: pnp.de am 16. Mai 2018

Die Beeren sind los

Im »Schloßhöfchen« wird gemeinsam gegärtnert und geerntet

http://www.westfalen-blatt.de/OWL/Bielefeld/Bielefeld/3297258-Im-Schlosshoefchen-wird-gemeinsam-gegaertnert-und-geerntet-Die-Beeren-sind-los

Es ist der erste Gemeinschaftsgarten in Bielefeld: das »Schloßhöfchen«. 200 Quadratmeter groß, eigentlich nur ein Erdstreifen zwischen dem Gehweg an der Schloßhofstraße und dem Schulhof der ehemaligen Gutenbergschule soll daraus ein Beet werden, das mit anderen bepflanzt, entkrautet, gegossen und letztendlich auch (ab-) geerntet werden kann.

Quelle: westfalen-blatt.de am 14. Mai 2018

Trend Urban Gardening: Eigenes Obst und Gemüse werden wieder wichtig

Kassel. In Zeiten hochgezüchteter und in Plastik verpackter Massenware in konventionellen Lebensmittelgeschäften erleben nicht nur regionale Bio- und Unverpacktläden einen Hype.

https://www.hna.de/kassel/urban-gardening-anbau-von-pflanzen-gemuese-obst-9862982.html

Das wachsende ökologische Bewusstsein vieler Verbraucher spiegelt sich auch darin wieder, dass immer mehr Menschen die Zucht von eigenem Gemüse und Obst wieder für sich entdecken. Egal ob das Basilikum auf dem heimischen Balkon, der Johannisbeerbusch im Kleingarten oder die Kartoffeln auf dem Selbsterntefeld – die Natur schlägt wieder Wurzeln in der Stadt.

Quelle: hna.de am 13. Mai 2018

Aus Grau wird Grün

Industriegebiet Freiburg Nord soll für Mensch und Tier lebenswerter werden.

http://www.badische-zeitung.de/freiburg/aus-grau-wird-gruen--152539646.html

Das Industriegebiet Nord in Freiburg soll schon bald erblühen. Auszubildende erarbeiten zusammen mit Experten ein Konzept für Grünflächen, die nicht wie Teppiche aussehen, sondern Lebensgrundlagen für bedrohte Insekten und andere Tiere bieten sollen – und in denen sich die Menschen wohler fühlen.

Quelle: badische-zeitung.de am 13. Mai 2018

Insel der Begegnung

Die Initiative bepflanzt einen Platz bei der Geflüchteten-Unterkunft - als Treffpunkt für das Viertel

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/inlaim-insel-der-begegnung-1.3972543

Es soll was wachsen im Viertel: Ein Begegnungsort, an dem man sich "ohne Konsumzwang" treffen kann, zum Plausch, kreativen Austausch oder einfach zum Kennenlernen. Eigens dafür hat sich eine Initiative gegründet, die sich "Inlaim" nennt und diesen Platz an der Flanke der Unterkunft für Geflüchtete an der Hans-Thonauer-Straße regelrecht organisch anlegt. An drei Samstagen, letztmals am 12. Mai, bepflanzen die Organisatorinnen in einer Urban-Gardening-Aktion zusammen mit Bewohnern der Einrichtung und engagierten Laimern eine grüne Insel.

Quelle: sueddeutsche.de am 8. Mai 2018

Rotierende Bäume in vertikalen Gärten

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.erfindungen-aus-stuttgart-rotierende-baeume-in-vertikalen-gaerten.2109bd4b-fb61-4acf-9804-45ae9a5ad27e.html

Essbare Eislöffel, Trinkhalme aus gepresstem Apfeltrester, ein ökologisches System fürs Urban Gardening und ein spektakulärer vertikaler Garten, aus dem rotierende Bäume horizontal herauswachsen: In der Universität Hohenheim werden wegweisende Startup-Projekte vorgestellt.

Quelle: stuttgarter-zeitung.de am 8. Mai 2018

Städter bekommen Platz zum Gärtnern

Weiterer Gemeinschaftsgarten für die Stadt Luzern

http://www.radiopilatus.ch/artikel/150928/

Am besten schmecken die Rüebli und die Salate, wenn sie aus dem eigenen Garten kommen. Vielen StadtbewohnerInnen fehlt jedoch dafür der Platz. Daher hat die Stadt Luzern im Friedental einen weiteren Gemeinschaftsgarten geplant.

Quelle: radiopilatus.ch am 7. Mai 2018