City Farm startet im Augarten

https://wien.orf.at/news/stories/2924301/

Rund 5.000 Kinder jährlich lernen in der City Farm den Umgang mit Pflanzen und Gemüse. Nun übersiedelt der Erlebnisgarten von Schönbrunn in den Augarten. Nach langem Hin und Her kann im Herbst neu gestartet werden.

Quelle: wien.orf.at am 13. Juli 2018

Reif zum Ernten: Besondere Beete in Hilden

https://www.lokalkompass.de/hilden/natur/reif-zum-ernten-besondere-beete-in-hilden-d936750.html

An der Poststraße / Ecke Feldstraße in Hilden gibt es besondere Blumenkübel: Hier gedeihen Zucchini, Sellerie, Tomaten, Salat, Porree, Liebstöckel, Minze, Topinambur. Das "Urban gardening"-Projekt wird von Claudia Haase und Carsten Klatt zusammen mit der Stadt Hilden betreut.

Quelle: lokalkompass.de am 12. Juli 2018

Pfungstädter Kinder kümmern sich um Kräuter-Hochbeete an der Kirchstraße

http://www.echo-online.de/lokales/darmstadt-dieburg/pfungstadt/pfungstaedter-kinder-kuemmern-sich-um-kraeuter-hochbeete-an-der-kirchstrasse_18912080.htm

Insgesamt 125 junge Pfungstädter zwischen sieben und zwölf Jahren erleben die Ferienspiele der städtischen Kinder- und Jugendförderung derzeit unter dem Motto „Wir gestalten unsere Stadt“ und sind eifrig dabei, dieses Thema mit unterschiedlichen Projekten umzusetzen. Auf das „Urban Gardening“ hat sich dabei die Gruppe der „Lila Kräuterwichtel“ spezialisiert mit ihren beiden Betreuern Laura Ruff und Lukas Nemeth.

Quelle: echo-online.de am 11. Juli 2018

Die Hühnermutter von Dahlem

Hühner in der Stadt zu halten, ist ein neuer Trend in Berlin. In der Domäne Dahlem lernt man auch, was gute Hähne können müssen.

https://www.morgenpost.de/berlin/stadtnatur/article214814793/Es-gackert-in-Berlin-So-halten-sie-Huehner-in-der-Stadt.html?service=amp&utm_term=Autofeed&utm_campaign=Echobox&utm_medium=Social&utm_source=Twitter&__twitter_impression=true

Am Ende ist es alles ganz einfach. Ich greife dem Huhn vorsichtig von vorn unter den Bauch und hebe es hoch. Es ist erstaunlich leicht, keine zwei Kilo, aber das meiste an einem Huhn sind eben Federn. Die Henne flattert ein bisschen, aber wenn sie an Menschen gewöhnt sind, sagt Astrid Masson, „dann lassen Hennen sich sogar ganz gern hochheben. Man kann sie dann sogar am Hals kraulen“, sie macht es vor, „und wenn ihr das gefällt, spreizt sie genüsslich die Halsfedern.“ – „Gack“, sagt das Huhn leise, „gurr.“

Quelle: morgenpost.de am 11. Juli 2018

Bayern plant ab 2019 landesweit Schaugärten für „Urban Gardening“

In Erlangen gibt es derzeit einen Schaugarten, der Interessierten das Konzept des Urban Gardening näher bringen soll. Regionalität spielt hier eine große Rolle.

https://www.augsburger-allgemeine.de/bayern/Bayern-plant-ab-2019-landesweit-Schaugaerten-fuer-Urban-Gardening-id51606986.html

Ein paar Holzkisten, ein bisschen Leidenschaft fürs Gärtnern und schon werden graue, betonierte Ecken einer Stadt schnell zu kleinen blühenden Oasen. Dieses sogenannte Urban Gardening wird längst von vielen, meist jungen Leuten in größeren Städten umgesetzt. In Erlangen gibt es dazu seit dem Frühjahr einen Schaugarten der Bayerischen Gartenakademie an der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau (LWG) und Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Fürth.

Quelle: augsburger-allgemeine.de am 10. Juli 2018

Urban Gardening in Karlsruhe: Stadt verzögert Freigabe neuer Flächen

Ein Gemüsebeet auf dem Dach oder ein Kräutergarten im Stadtpark - "Urban Gardening" wird auch in Karlsruhe immer beliebter. Dennoch gibt es laut Stadtrat Jürgen Wenzel von den Freien Wählern (FW) seitens der Stadt kaum Angebote. Woran liegt das?

https://mobil.ka-news.de/region/karlsruhe/Karlsruhe~/Urban-Gardening-in-Karlsruhe-Stadt-verzoegert-Freigabe-neuer-Flaechen;art6066,2249405

Der Otto-Dullenkopf-Park am Schloss Gottesaue und die Hildapromenade machen es vor: Urban Gardening ist auch in der Fächerstadt angekommen - jedoch nur punktuell. Karlsruher Bürger bemängeln, bisher kein einheitliches Konzept erkennen zu können. Das findet auch Stadtrat Jürgen Wenzel. "Karlsruhe hat immer noch viele ökologisch wenig sinnvoll genutzte Rasenflächen. Wäre es nicht an der Zeit, diese zu vernetzen und über Patenschaften sowie einem 'Urban Gardening Konzept' in die Verantwortung der Bürger dieser Stadt zu geben?", will er von der Stadtverwaltung wissen.

Quelle: mobil.ka-news.de am 9. Juli 2018

Ein Gemüsegarten mitten im Escher Stadtbeton

http://www.lessentiel.lu/de/luxemburg/story/Ein-Gemuesegarten-mitten-im-Escher-Stadtbeton-20355565

Im Zentrum von Esch/Alzette wird neuerdings Landwirtschaft betrieben: In einem kleinen Park züchten Nachbarn gemeinsam Gemüse, Obst und Kräuter.

Quelle: lessentiel.lu am 8. Juli 2018

Das Parzellen-Paradies zieht um

Das Urban-Gardening- Projekt muss die Saaleauen verlassen. Denn die Handwerkskammer braucht den Grund für einen Neubau.

https://www.frankenpost.de/region/hof/Das-Parzellen-Paradies-zieht-um;art83415,6215314

Seit drei Jahren säen, pflanzen und ernten die Stadtgärtner an den Saaleauen. Zwischen dem Parkplatz des Hof-Bads und den Gebäuden der Handwerkskammer haben etwa 20 Hofer ein kleines Parzellen-Paradies geschaffen. Jetzt hat das Urban-Gardening-Projekt aber ein Ende. Zumindest an dieser Stelle. Denn die Handwerkskammer (HWK) will hier einen Neubau errichten.

Quelle: frankenpost.de am 7. Juli 2018

Interview: Maurice Maggi, Stadtsammler, floraler Anarchist und Koch – Pionier der heutigen Urban Gardening Bewegung

https://www.stadtwurzel.ch/im-fokus/zu-den-interviews/maurice-maggi-urban-gardener/

Maurice, was bist du nun? – Guerilla Gardener, wilder Stadtgärtner oder Urban Gardener? Ich wurde auch schon als floraler Anarchist betitelt. Guerilla Gardener ist mir wenig sympathisch, weil dabei die Intention eines Kampfes, Krieges mitschwingt. Eigentlich bin ich ein Sammler, deshalb gefällt mir die Bezeichnung Stadtsammler, Sammler in der Stadt am Besten.

Quelle: stadtwurzel.ch am 6. Juli 2018

Die hängenden Gärten von Zürich

In der Theorie fördert die Stadt Zürich die Begrünung von Häuserfassaden. In der Praxis wird es rasch kompliziert, wie ein Fall an der Löwenstrasse zeigt.

https://www.nzz.ch/amp/zuerich/die-haengenden-gaerten-von-zuerich-ld.1401226?__twitter_impression=true

Wie ein Dornröschenschloss sieht das Geschäftshaus an der Löwenstrasse 56 noch nicht aus. Doch in ein, zwei Jahren soll die 180 Quadratmeter grosse Fassade des Siebziger-Jahre-Baus vollständig begrünt sein. Aus Steinwollepanels sollen unter anderem Lavendel, Japanisches Blutgras und Wacholder spriessen; bewässert werden sie automatisch durch einen Wassertank auf dem Dach.

Quelle: nzz.ch am 6. Juli 2018