Sie ist Herrin über 20'000 Bienen mitten in der Stadt Luzern: Wirtschaftsstudentin Jasmin Schilliger ist eine passionierte Hobby-Imkerin. Seit diesem Jahr residieren ihre zwei Bienenvölker auf dem Dach der Hochschule Luzern (HSLU) – ein Video über sie, das die HSLU auf Facebook gepostet hat, trägt den Titel «Die Bienenkönigin».
Quelle: 20min.ch am 26. September 2018
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Villach ist bereit zum Ernten
Äpfel, Birnen, Edelkastanien, Walnüsse und vieles mehr in den „Urban Gardening“-Beeten ist jetzt reif und bereit, geerntet zu werden. Stadtgartenreferentin Vizebürgermeisterin Petra Oberrauner lädt die Villacherinnen und Villacher herzlich dazu ein.
Das Villacher Urban Gardening-Projekt ist ein voller Erfolg: „Den ganzen Sommer über kommen unsere Stadtgärtnerinnen und -gärtner mit dem Nachpflanzen kaum nach, weil die Kräuter und Gemüsesorten so beliebt sind“, schildert Nachhaltigkeitsreferentin Vizebürgermeisterin Petra Oberrauner. „Aber jetzt präsentieren sich die Flächen in der vollen Pracht der Erntezeit.“
Quelle: 5min.at am 26. September 2018
Gemeinsames Gärtnern in der Stadt liegt im Trend. Aber was treibt die Konstanzer an, die Harke in die Hand zu nehmen?
Die Konstanzer könnten ihr Gemüse auch auf dem Wochen- oder im Supermarkt kaufen. Doch mehr und mehr Menschen entscheiden sich dafür, sich mit anderen zusammenzutun und selbst anzubauen. Wir stellen fünf Konstanzer Projekte vor und die Gärtner erklären, warum sie ihre grüne Oasen geschaffen haben und wie Sie mitmachen können.
Quelle: suedkurier.de am 25. September 2018
Gärtner feiern besonderen Erntedank
Urban Gardening in Ratingen Ost
Stangenbohnen, Kürbisse, Auberginen, Süßkartoffeln, Tomaten („viele verschiedene Sorten“) und Zuccini („spektakulär groß“) - die Liste hört sich an wie ein Einkaufszettel für den Wochenmarkt. So ganz weit weg vom eigentlichen Thema ist der Besucher damit nicht: Für Gunhild van Offern , Herbert Patzak und ihre Urban Gardening-Mitstreiter in Ost hat im Gemeinschaftsgarten die erste Erntezeit begonnen.
Quelle: rp-online.de am 24. September 2018
12.000 Blumenzwiebeln für Kants Garten
von Volker Poley
Damit es im neugestalteten Kantpark im Herzen Duisburgs im nächsten Jahr grünt und blüht, musste am Samstag erstmal kräftig in die Hände gespuckt werden. Zahlreiche Helfer sorgten dafür, dass es im auf private Initiative entstandenen „Kants Garten“ demnächst ganzjährig blühen wird. Immerhin sind zuvor mehr als 12.000 Blumenzwiebeln einzupflanzen. „Das schaffen wir heute alleine nicht, dafür werden wir noch einige Arbeitstage benötigen“, erläuterte Susanne Breidenbach von der Garten-Initiative.
Quelle: rp-online.de am 23. September 2018
Wir entscheiden auf dem Teller
Umdenken lohnt sich
Urban Gardening in New York City, Selbstversorgung in Schweden, Bio-Bienen in der Fränkischen Schweiz und glückliche Schweine in Potsdam - dahinter stehen Menschen mit Ideen und Leidenschaft. Ihre Rezepte und Geschichten machen Lust auf Selbstversuche.
Quelle: n-tv.de am 22. September 2018
Warum Städter auf den Acker fliehen
Der Landwirt Klaus Wais aus Stuttgart-Riedenberg vermietet über Ackerhelden bepflanzte Gartenstreifen, auf denen selbst Ungeübte Ernte-Erfolgserlebnisse haben. Die Nachfrage ist so groß, dass die Vermarktung für die kommende Saison eher begonnen hat.
Quelle: stuttgarter-zeitung.de am 21. September 2018
Im Büro, aber draußen
Grün beruhigt, das wissen auch die Unternehmen - und pflanzen kräftig an. Zum Beispiel in Berlin.
Ein Garten inspiriert und schafft Möglichkeiten zur Entspannung, auch während des Arbeitstages. Als Andreas Contag in Berlin ein Grundstück für sein Unternehmen suchte, wollte er neben der Halle für die Produktion von Leiterplatten und den Verwaltungsräumen auch einen Erholungspark für die Mitarbeiter schaffen. 2005 fand er eine passende Fläche in Spandau.
Quelle: sueddeutsche.de am 20. September 2018
Für seine ultralokale Küche muss der «Stadtdinner»-Koch auch mal in den Zoo
Arvid Weck will lokal kochen, also so richtig: Für einen Fünfgänger in der Basler Markthalle jagt er Zutaten hinterher, die direkt in der Stadt entstehen. Wir haben ihn bei der seltsamen Suche begleitet – zuweilen unter der strengen Aufsicht von Pinguinen.
Quelle: tageswoche.ch am 19. September 2018
Wenn Bananen, Fische und Tomaten direkt in der Großstadt wachsen
Wozu Gemüse und Obst importieren, wenn man es direkt in der Stadt anbauen kann? Das ist der Gedanke hinter Urban-Farming-Startups. Wir stellen drei von ihnen vor.
426.000 Tonnen Obst importierte Deutschland 2017 aus Italien, Hunderttausende Tonnen kamen aus Spanien oder Polen. Beim Transport gehen nicht nur Nährstoffe abhanden: Auf dem Weg vom Feld zum Supermarkt gehen schätzungsweise 40 Prozent der Ernte verloren, zum Beispiel, weil Obst oder Gemüse verderben.
Quelle: gruenderszene.de am 18. September 2018
