Das Thema „urban gardening“ ist im Rahmen des Biodiversitätskonzeptes vom Umweltausschuss der Stadt Troisdorf beschlossen worden. Jahr für Jahr berichtet das Amt für Umwelt- und Klimaschutz im Ausschuss und pflanzt dort wo es möglich und sinnvoll ist, zusätzliche Obstbäume.
Quelle: rhein-sieg-tv.de am 11. September 2018
Video
Fische gießen, Pflanzen füttern – Gartenlust in der Stadt
Genießen, begrünen, ernten - Städter haben das Gärtnern für sich entdeckt, nicht etwa aber alleine hinter hohen Hecken oder einsam auf Balkonen, sondern gemeinsam zwischen Beton und Asphalt.
Stadtgärtnern oder Urban Gardening ist buchstäblich in aller Munde. Sich selbst mit ökologisch angebautem Gemüse zu versorgen, abseits „grüner Ländlichkeitsidylle“, miteinander und nachhaltig zum Wohle der Gemeinschaft: Diese Lebensphilosophie entdecken immer mehr Städter. Auch in Nürnberg sprießen unterschiedlichste Gartenprojekte sozusagen direkt aus dem Asphalt und sorgen für grün-kulinarische Oasen inmitten der Großstadt.
Quelle: br.de am 10. September 2018
„Urban Gardening“ in Aschaffenburg: Die ganze Stadt wird zum Vorgarten
Das Aschaffenburger Stadtbild bunt und schöner machen: Das ist das Ziel des Projekts „Urban Gardening“, das die Stadt heute genauer vorgestellt hat.
Quelle: main.tv am 5. Juli 2018
Aschaffenburger Stadtbienen auf dem Martinushaus
Bienenstöcke auf dem Dach - mitten in der Stadt
Wie Naturschutz über den Dächern der Stadt funktioniert, macht das Martinushaus in Aschaffenburg vor mit Hilfe einer Imkerin.
Quelle: bistum.tv am 25. Juni 2018
«Urban Gardening» kommt in Luzern an – im grossen Stil
Am Sonntag wird in Luzern der Landschaftspark Friedental eröffnet. Schrebergärten gibts weiterhin. Aber nicht nur.
Fast zwei Jahre lang war das zwischen Friedhof und Rotsee gelegene, ehemalige Schrebergarten-Areal im Luzerner Friedental eine Baustelle: Weil der Boden mit Schwermetall belastet war, mussten die meisten der rund 170 Schrebergärten geräumt und das Areal saniert werden. Entstanden ist dort nun ein Landschaftspark, der am Sonntag eröffnet wird.
Quelle: srf.ch am 23. Juni 2018
Grüne Wände
Gärtnern in der Vertikale
Gemüse von Wänden ernten und bisher „nutzlose“ Flächen in fruchtbare Nutzgärten verwandeln – noch ist das eine Vision. An der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau versuchen Gärtner diesem Traum ein Stück näher zu kommen.
Quelle: br.de am 22. Juni 2018
In Brüssel wird das Gemüse mitten in der Stadt angebaut
In Brüssel gibt es die grösste Urban-Farm Europas. Die Stadt will bis 2020 ein Drittel des Gemüses Lokal anbauen. Ein Vorbild für die Welt.
Quelle: blick.ch am 21. Juni 2018
Mehr als nur Honig: Wie „Urban Beekeeping“ die Bienen retten könnte
Imkervereine wachsen. In den letzten zehn Jahren sind rund 50.000 Menschen "Hobby-Imker" geworden. Für die Bienen ist das auch nötig. Die ist stark gefährdet. Und braucht dringen Hilfe. Die soll jetzt aus dem Internet kommen.
Quelle: infranken.de am 11. Juni 2018
Gurken und Radieschen für Jedermann
Ein Garten, in dem jeder ernten kann, der möchte – das gibt es neuerdings im Tettnanger Schlossgarten. „Urban Gardening“ nennt sich dieser Trend, den es auch bereits in vielen anderen Städten gibt. Die Idee zu der Aktion hatte der Schüler David Opferkuch.
Quelle: schwaebische.de am 7. Juni 2018
Urban Gardening – Gärtnern in der Stadt
Selbst gezogenes Gemüse, frische Kräuter und bunte Blumen: Immer mehr Stadtmenschen ohne Garten haben das Bedürfnis zu gärtnern. Urban Gardening nennt sich dieser Trend, der weltweit seit einigen Jahren anhält. Großstädter erobern sich brachliegende Flächen oder schaffen sich Räume, um gemeinschaftlich die Erde zu beackern. Die Motive sind vielfältig: Umweltaspekte, gestiegenes Ernährungsbewusstsein oder der Wunsch, sich selbst mit Nahrungsmitteln zu versorgen - auch aus finanziellen Gründen.
Quelle: ndr.de am 4. Juni 2018