Im Frühjahr blüht es in Blautönen, der Sommer wird mit gelben Blumen mit der Sonne um die Wette strahlen und im Herbst gibt es bunt belaubte Dauerblüher, berichtet Bürgermeister Frank Steffes bei der Vorstellung der neuen Aktion „Wir sind Blütenstadt“.
Quelle: rheinische-anzeigenblaetter.de am 3. Juni 2019
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St. Pauli: Auf der Reeperbahn blüht uns was
Bei diesem Aktionstag gibt es viel zu erleben: zum Beispiel eine Führung zu den vielfältigen Pflanzen auf dem Kiez.
Hamburg. Sonnabend und Sonntag seien keine so guten Tage, um auf dem Fußweg und den Rabatten an der Reeperbahn etwas anzufassen oder abzupflücken, sagt Holger Bublitz. „Besser ist Montag, wenn es denn kräftig geregnet hat. Dann kann man die Pflanzen auch mal probieren.“ Der 51-Jährige will beim Langen Tag der Stadtnatur am 15. und 16. Juni den Teilnehmern die Pflanzen auf St. Pauli näherbringen.
Quelle: abendblatt.de am 3. Juni 2019
Sie pflegt die wilden Ecken der Stadt Luzern
Weniger Blumenbeete, dafür mehr Wildnis: Die Stadt Luzern will Tieren und Pflanzen mehr Lebensräume bieten. Inzwischen werden über 40 Prozent des öffentlichen Grüns naturnah gestaltet.
Quelle: luzernerzeitung.ch am 2. Juni 2019
Grün zwischen Containern
Aranka Haller koordiniert das Gartenprojekt von Bahnwärter Thiel
Vermutlich waren weit mehr Menschen als Ameisen beim Urban-Gardening-Auftakt um den Bahnwärter Thiel dabei. Hunderte kamen am Sonntag zum gemeinsamen Ansähen und Anpflanzen auf das Viehhofgelände. Jetzt ziehen sich Hochbeete auf Paletten, Rankpflanzen, Stauden, auch Bäume über das Areal innerhalb des Bretterzaunes. Aranka Haller () vom Bahnwärter-Thiel-Team koordiniert das Urban-Gardening-Projekt. Der Sonntag sei nur der Anfang gewesen, sagt sie.
Quelle: sueddeutsche.de am 2. Juni 2019
Gärtnern in der Stadt ist noch kein Erfolg
Aufgrund einer Anfrage der CDU-Fraktion hat die Verwaltung bestätigt, dass von den ursprünglich vorgesehenen neun Pachtflächen für das Projekt „Gärtnern in der Stadt“/“Urban Gardening“ nach fünf Jahren Laufzeit noch für fünf Brachflächen kein Pächter „für kleinen Pachtzins“ gefunden werden konnte: Hinnebecke (1.096 Quadratmeter), Gneisenaustraße (1.159), Heidestraße (184), Lüderitzstzraße (1.107) und Veilchenweg (1.066).
Quelle: lokalkompass.de am 2. Juni 2019
Artenschutz zum Essen: „Essbare Stadt“ hat 35 neue Obstbäume
Neue Obstbäume an der Wakenitz am Goldberg haben zum ersten Mal geblüht. Alte heimische Sorten sind Teil des Projektes „Essbare Stadt“.
Am Ende des Fahlenkampswegs, zwischen Goldberg und Wakenitz, liegt ein dicht besiedeltes Wohngebiet. Die Siedlung ist sattgrün und hat kein einziges Haus. Denn es sind Insekten und Eisvögel, Goldammern, wilde Tauben und Fledermäuse, die hier in den Büschen der Knicks, auf den artenreichen Wiesen und an den Ufern der Wakenitz leben.
Quelle: ln-online.de am 1. Juni 2019
Bienen im Luxushotel
Das urbane Zürich ist eine Hochburg der Imkerei, denn auf dem Land ist es den Bienen zu monoton geworden. Trotzdem schwärmen sie manchmal aus.
Die Honigbienen sind urban geworden. Sie fühlen sich wohler in städtischen Umgebungen mit Pärken und Vorgärten als auf dem Land, wo ihnen Monokulturen und Pestizide das Leben schwer machen. Davon berichtete diese Zeitung gestern. Das trifft ganz besonders auf den Kanton Zürich zu. Landesweit gibt es nur in Bern mehr gemeldete Bienenvölker als in Zürich.
Quelle: tagesanzeiger.ch am 1. Juni 2019
Ein bisschen Utopie wagen – lokal, kreativ und lebendig
Zum Abschluss dieser Serie ein kleiner Blick über den Tellerrand: Ein Besuch bei den Urbanisten in Dortmund – ein Vorbild für Iserlohn?
Mit Abrissbaggern rücken sie den alten Industriebauten auf dem HSP-Gelände in Dortmund zu Leibe. Platz für Neues muss her, ein ganzer Stadtteil soll hier entstehen. Gleich nebenan liegt der „Union Gewerbehof“, Büros, Ateliers und Werkhallen in alten Ziegelbauten, kein schlechter Standort für „Die Urbanisten“, ein Verein, der sich damit beschäftigt Neues zu schaffen, neue Lebensräume, der die Stadt mit Hilfe der Bürger nachhaltig gestalten will. Und ein Verein, von dessen Struktur sich möglicherweise auch Impulse für Iserlohn ableiten lassen.
Quelle: waz.de am 1. Juni 2019
Eine Stadt zum Anbeißen
Die luxemburgische Umweltministerin Carole Dieschbourg will Luxemburg das Urban Farming schmackhaft machen. Luxemburgs Städte sollen ungenutztes Potenzial anzapfen.
Durch Urban Farming sollen die Städte in Luxemburg bunter werden und die Menschen in den Städten sollen wieder ein besseres Verhältnis zu ihrer Nahrung bekommen. Mit dieser Philosophie hat Umweltministerin Carole Dieschbourg gestern eine Strategie vorgestellt, mit der diese Art des Nahrungsmittelanbaus gefördert werden soll.
Quelle: volksfreund.de/ am 31. Mai 2019
“Urban Gardening” in Amberg
Urban Gardening“ – heißt es demnächst auch in Amberg. Ein „P-Seminar“ des Erasmus-Gymnasiums hat in Zusammenarbeit mit dem Baureferat und dem Betriebshof erste Schritte für einen öffentlichen Garten umgesetzt.
Quelle: ramasuri.de am 29. Mai 2019
