Mikrogärtner

Nachbars Garten ist ein Projekt der Machbarschaft Borsig 11, das mit Unterstützung von Anwohnern und Aktivisten von Occupy Dortmund mit und mit realisiert wird. Die Idee: Im Innenhof der Wohnhäuser zwischen Oesterholzstraße, Dürener Straße, Schlosserstraße und Borsigplatz sollen Beete für die Anwohner angelegt werden. Bei einer Umfrage im letzten Jahr haben sich bereits zahlreiche Interessenten gemeldet. Zur Verfügung stehen drei größere Flächen, die bisher mit Kies bedeckt sind bzw. waren.

Quelle: urbaneoasen.de am 16. September 2016

Die Bürgerinitiative Brunnenstraßenviertel hat sich schon seit ein paar Jahren mit der Nutzung des Grundstücks Gronaustraße, Heroldstraße auseinandergesetzt. Es liegt inmitten des dicht bebauten Wohngebiets gegenüber des brachliegenden Bahndamms und hat durch Baumbestand und Rasenfläche eine positive optische Wirkung.

Quelle: rbaneoasen.de am 12. September 2016

Als Nachfolge-Projekt von „Bunter Garten Nord“ ist im Frühling 2015 – angestoßen und betreut durch Thomas Lange – der „mobile Garten“ entstanden. Es wurde gesät, pikiert und umgetopft, bevor es auf die Außenfläche am Dortmunder Hafen ging. Ziel ist es, den Kindern ein ganzheitliches Naturerlebnis zu ermöglichen, ihnen den Kreislauf der Natur vom Samen bis zur Frucht nahe zu bringen und Verantwortungsbewusstsein in ihnen zu wecken.

Quelle: bunte-schule-dortmund.de am 12. September 2016

Die UrbanOase ist ein Gemeinschaftsgarten, sie entwickelt sich durch und mit denjenigen, die in ihr gärtnern und aktiv sind. Daher spielt der Mitmachaspekt eine zentrale Rolle. Jeder ist eingeladen, ob mit oder ohne Gatenkenntnisse. Jeder bringt so viel Zeit, Wissen und Energie in das Projekt, wie er möchte! Das Motto heißt: Vorbeikommen, schauen, mitmachen!

Quelle: dortmunder-oase.de am 8. Januar 2013