Voller Blüten präsentiert sich der Inselgarten der Diakoniekirche der Nordstadt. Im Jahr 2014 ist dort das Urban-Gardening-Projekt entstanden. Zunächst wurde der Garten nur von einer kleinen Gruppe genutzt, die Kräuter anpflanzte, erklärt Friedhild Cudennec, die Initiatorin des Projekts. Nach Auflösung dieser Kräutergruppe, entstand der Wunsch, weiterzumachen. So wurde dann auch Gemüse angebaut. „Wir pflanzen unsere Zukunft selber“, sagt Cudennec.
Quelle: wz.de am 11. Juni 2019
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Urban Gardening: Die schönsten Plätze der City
Für jene Menschen, die am Land wohnen, ist es selbstverständlich. Für die Großstädter mittlerweile aber auch: Gartenarbeit. Durch die zahlreichen Urban-Gardening-Projekte in Wien entstehen nicht nur neue Grünflächen, die helfen, die kommende Hitze im Sommer etwas erträglicher zu machen, sondern auch Gemeinschaftsgärten, in denen buntes Obst und Gemüse angebaut und geerntet wird. Wer jetzt auch Lust bekommen hat, Schaufel und Schere in die Hand zu nehmen - City4U weiß, wo die schönsten Urban Gardens in Wien zu finden sind.
Quelle: krone.at am 10. Juni 2019
«Alle haben einen grünen Daumen»
Vor dem diesjährigen Kräuter- und Pflanzenmarkt hat uns Gärtnerin Bina Thürkauf Tipps zu Kauf und Pflege verraten.
Quelle: tagesanzeiger.ch am 10. Juni 2019
Die Lust am Wuchern
Münster/Berlin - Wild bepflanzte Verkehrsinseln, Wiesen auf Dächern und jede Menge Gemeinschaftsgärten: Immer mehr Menschen pflanzen Obst, Gemüse oder einfach nur Blumen an. Das verschönert die Städte. Und schafft sozialen Zusammenhalt.
Quelle: azonline.de am 9. Juni 2019
Urban Gardening im großen Stil: Luxemburg bekommt ein „Greenhouse 4.0“
„Groof“, ein Dach-Gewächshaus, soll die lokale Lebensmittelproduktion und eine Reduzierung der CO2-Emissionen miteinander verbinden: Im Rahmen eines EU-Interreg-Programms testet Luxemburg, wie gut das funktioniert.
Unter anderem auf den Dächern des IFSB auf „Krakelshaff“ in Bettemburg soll ein 500 Quadratmeter großes Gewächshaus entstehen. Das soll helfen, gleich in zweierlei Weise CO2 einzusparen: einerseits durch die Verwendung ansonsten nicht genutzter Gebäudewärme und andererseits durch das Recycling von CO2 – das die Pflanzen ja aufnehmen.
Quelle: tageblatt.lu am 9. Juni 2019
Umweltministerin Schulze will Städte grüner machen
Mehr Parks, mehr Gärten, blühende Balkone: Bundesumweltministerin Schulze will die Natur in die Städte zurückholen. Ihren "Masterplan Stadtnatur" hat das Bundeskabinett jetzt gebilligt. Wie es klappen könnte, zeigt ein Beispiel aus Aschaffenburg.
Es geht um neue Lebensräume für bedrohte Insekten und Vögel. Um eine bessere Luft in unseren Städten. Und darum, den Klimawandel abzufedern. Selbst kleine Grünanlagen könnten im Hochsommer die Temperaturen in den Städten um drei bis vier Grad senken, heißt es im "Masterplan Stadtnatur".
Quelle: br.de am 6. Juni 2019
Ackern auf kleinstem Raum
„Urban Farming“ kann die Antwort auf viele Fragen sein
Am Anfang stand das „Urban Gardening“. Mittlerweile erwächst aus dem sozialen Bürgertrend das „Urban Farming“, soll heißen eine Professionalisierung des Gemüse- und Obstanbaus als Teil der landwirtschaftlichen Produktion. Was die vorgestellten mehrfach wirksamen Dachgewächshäuser mit einschließt.
Quelle: journal.lu am 6. Juni 2019
Ein interkultureller Gemeinschaftsgarten für Seckbach
Letztes Jahr hat der Evangelische Verein für Wohnraumhilfe gemeinsam mit Ehrenamtlichen aus der Nachbarschaft den „GelaGarten“ gegründet. Menschen aller Altersgruppen und vieler Nationalitäten beackern dort sechs Hochbeete. Und es gibt sogar einen Spielplatz auf dem rund ein Hektar großen Gelände.
Quelle: frankfurter-beete.de am 5. Juni 2019
„Horner Paradiese“: Gemeinsam gärtnern
Wenn der Stadtteil bei der Sommertour in Horn seine Wette gegen NDR 90,3 und das Hamburg Journal gewinnt, erhält das Gemeinschaftsgartenprojekt "Horner Paradiese" eine finanzielle Unterstützung. Was ist das besondere an dem Projekt und warum ist eine Spende wichtig?
Quelle: ndr.de am 5. Juni 2019
Ein bisschen mehr Grün im Grau
„Campus Gardening“-Projekt an der RUB
Den Campus grüner machen. Dieser Aufgabe werden sich die Teilnehmer*innen beim „Campus Gardening“ widmen. Bei dem Projekt wird die Idee von Urban Gardening auf den Campus versetzt. Als Urban Gardening wird das Beackern von kleinen, städtischen Flächen innerhalb von Siedlungsgebieten oder deren direktem Umfeld bezeichnet.
Quelle: bszonline.de am 4. Juni 2019
