Urban Gardening im großen Stil: Luxemburg bekommt ein „Greenhouse 4.0“

„Groof“, ein Dach-Gewächshaus, soll die lokale Lebensmittelproduktion und eine Reduzierung der CO2-Emissionen miteinander verbinden: Im Rahmen eines EU-Interreg-Programms testet Luxemburg, wie gut das funktioniert.

http://www.tageblatt.lu/headlines/urban-gardening-im-grossen-stil-luxemburg-bekommt-ein-greenhouse-4-0/

Unter anderem auf den Dächern des IFSB auf „Krakelshaff“ in Bettemburg soll ein 500 Quadratmeter großes Gewächshaus entstehen. Das soll helfen, gleich in zweierlei Weise CO2 einzusparen: einerseits durch die Verwendung ansonsten nicht genutzter Gebäudewärme und andererseits durch das Recycling von CO2 – das die Pflanzen ja aufnehmen.

Quelle: tageblatt.lu am 9. Juni 2019

2052 wird sich das Bild, das sich den Menschen in Städten bietet, radikal gewandelt haben. Davon ist nicht nur der Club of Rome überzeugt. Ein Aspekt lässt der Report „2052“ dabei etwas außer Acht. Uwe Schneidewind, ebenfalls Mitglied des Club of Rome, verweist auf anstehende „grüne Revolten“, als Ausdruck eines Wertewandels vom rein ökonomischen zum nachhaltigen Denken. Wer heute in Berlin, Hamburg, Nürnberg oder Köln unterwegs ist, kann erkennen, wie diese friedlichen, „grünen Revolten“ aussehen könnten. Es ist denkbar, dass sie von Gärten angeführt werden bzw. dort ihren Ausgangspunkt nehmen.

Das Archiv „2009-2052“, als mobiles Medienarchiv gedacht, begleitet diese Entwicklung aus Sicht der beobachtenden Medien und dokumentiert die zahlreicher werdenden Stimmen derjenigen, die sich mit urbanem Gärtnern beschäftigen.

Mikrogärtner

Urbanes Gärtnern 2009 - 2052

Urban Gardening im großen Stil: Luxemburg bekommt ein „Greenhouse 4.0“

„Groof“, ein Dach-Gewächshaus, soll die lokale Lebensmittelproduktion und eine Reduzierung der CO2-Emissionen miteinander verbinden: Im Rahmen eines EU-Interreg-Programms testet Luxemburg, wie gut das funktioniert.