Wo jetzt noch eine nackte Rasenfläche ist, die sichtbar unter der Trockenheit leidet, sollen einmal Obst und Gemüse gedeihen. Im Leo-Amann-Park soll Kölns erstes „urban-gardening“-Projekt in einer städtischen Grünanlage entstehen. Andreas Pöttgen, Leiter des Bürgerzentrums Ehrenfeld, Frank Bowinkelmann von der Initiative Essbare Stadt und Andreas Ermert vom Verein Gartenwerkstadt Köln stellten ihre Idee vor.
Quelle: ksta.de am 11. Juli 2019
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Arnstadt: Frisches Gemüse für die Tafel
Mitten in Arnstadt sorgt ein Sozialprojekt für Vitamine und gibt Menschen das gute Gefühl, gebraucht zu werden. Jede Woche wird geerntet
Diese Beete erfreuen jedes Kleingärtner-Herz: Salat und Porree, Kartoffeln und Erdbeeren, Mangold und Bohnen, Tomaten und Kräuter. Alles wächst und gedeiht. Aber jeder, der selbst eine kleine Parzelle bewirtschaftet, weiß, wie viel Arbeit das macht.
Quelle: thueringer-allgemeine.de am 10. Juli 2019
Gemeinsam Gärtnern in der Stadt – Mehr als ein Trend?
Schrebergärten und Laubenpieper gibt es schon lange. Seit knapp zehn Jahren wächst eine neue Gartenbewegung in den Städten – gemeinschaftlich wird gepflanzt und geerntet. Über 700 solcher Urban Gardening-Projekte soll es in Deutschland geben.
Quelle: mdr.de am 9. Juli 2019
Urban Gardening in Oberbilk trägt Früchte
Die Stadtteilmanagerin brachte die Idee einst aus New York nach Oberbilk.
Quelle: rp-online.de am 8. Juli 2019
Der Bauer der Zukunft hält ein iPad in der Hand
Das Schweizer Start-up Growcer AG arbeitet in Gretzenbach an seiner Technologie für die erste vollautomatische, vertikale Gemüsefarm. Erste Gemüsesorten konnte die Firma bereits anbauen.
Mit einem Zischen öffnet sich die Schiebetür. Die Augen brauchen einen Moment, bis sie sich an das sonderbare Licht gewöhnt haben. Alles ist pink, knallpink. Im belüfteten und eigentlich verschlossenen Raum stehen auf beiden Seiten vierstöckige Regale. Nur eines ist derzeit besetzt: Rucola, Blattsalat und Pak Choi – verwandt mit Chinakohl – wachsen still vor sich her. Ohne Erde, ohne Sonnenlicht. Dafür mit Tiefrotblaulicht und mit Nährstoffen angereichertem Wasser.
Quelle: solothurnerzeitung.ch am 6. Juli 2019
Das Himmelbeet könnte ans Nordufer ziehen
Bis 2020 muss der Gemeinschaftsgarten Himmelbeet umziehen, denn auf dem Areal entsteht Deutschlands erstes Fußballbildungszentrum. Nun scheint ein neuer Standort gefunden zu sein: Die Kiezgärtner könnten ans Weddinger Nordufer ziehen.
Quelle: qiez.de am 5. Juli 2019
Zeit für die Ernte
Gemüseprojekt der Heimatfreunde Tarmstedt
Kinder lernen bei einem Gemüseprojekt der Heimatfreunde in Tarmstedt, worauf es beim Anbau ankommt. Die ersten Erträge haben sie schon erzielt.
Quelle: weser-kurier.de am 4. Juli 2019
Der «Pflegewahnsinn» auf Zürichs Strassen
Guerilla-Gärtner Maurice Maggi ist im Streit mit der Stadt Zürich. Er sagt, dass diese die Strassenrabatten viel zu früh roden lasse.
Es ist ein eigenartiges Bild an der Aemtlerstrasse im Stadtzürcher Kreis 3: Neben dem Baum ragen ein paar wenige Malven in die Höhe, alle anderen Pflanzen haben Gärtner gerodet. Rund um den Baum in der Rabatte am Strassenrand ist die Erde braun. So sehen alle Plätze der Allee aus. Es ist, als wollte die Stadt dem Pionier des Urban Gardening Maurice Maggi mit den Malven ein kleines Denkmal setzen.
Quelle: tagesanzeiger.ch am 4. Juli 2019
Neuer Platz für das „Himmelbeet“ am Weddinger Nordufer
„Lieber Freiraum“ steht in weißen Buchstaben auf einem Holzschild. Den haben sich die Gärtner des Gemeinschaftsgartens „Himmelbeet“ mitten in der Stadt geschaffen. Aus 50 Beeten sprießen grüne Blätter, Radieschen und Tomaten. Im Garten-Café erholen sich die Gärtner von der Arbeit. Jeder kann hier sitzen, jeder kann mitmachen.
Quelle: tagesspiegel.de am 3. Juli 2019
Gemeinschaft im Grünen
Im „gemeinsamen Garten“ auf dem Naturhof Geschwister Wermke treffen sich Hobby-Gärtner, die zusammen Gemüse pflanzen und sich gegenseitig Tipps geben. „Gemeinschaft“ wird hier ganz groß geschrieben.
Quelle: meine-woche.de am 3. Juli 2019
