Wo Gärten zum Himmel wachsen

Stadtnatur macht glücklich – und hilft dem Klima. Mit kluger Planung und visionärer Architektur könnten grüne Metropolen entstehen.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/serie-erste-einblicke-in-das-futurium-wo-gaerten-zum-himmel-wachsen/24903896.html

In drei Wochen öffnet das „Haus der Zukünfte“ in Berlin. An vier Donnerstagen stellen wir die „Denkräume“ des Futuriums vor und blicken auf Zukunftsthemen, die in den interaktiven Ausstellungen des Hauses erlebbar werden. Diese Woche geht es um grüne Städte.

Quelle: tagesspiegel.de am 15. August 2019

Größtes Urban Farming-Projekt Europas startet in Paris

https://kommunal.de/urban-farming-paris

Um die Städte grüner zu machen für ihre Bewohner, aber auch um Biodiversität zu erhalten und zu verbessern, werden Urban Farming-Projekte immer beliebter. In Paris wird nun ein urbaner Bauernhof auf 14.000 Quadratmetern Fläche angelegt. Das größte Urban Farming-Projekt Europas und der größte Hof auf einem Dach auf der ganzen Welt.

Quelle: kommunal.de am 15. August 2019

Garten am Imbuschplatz verbindet die Nachbarschaft

Das Urban-Gardening-Projekt „Sommersprossen“ wird rund um den Imbuschplatz gut angenommen. Das Areal wird gerne von der Nachbarschaft genutzt.

https://www.waz.de/staedte/bochum/garten-am-imbuschplatz-verbindet-die-nachbarschaft-id226782883.html?utm_source=Twitter&utm_medium=Social&utm_campaign=share&__pwh=uFlDgZCjq9b4XotT%2F7QoYg%3D%3D

Denise Rech kniet auf dem Boden und setzt Pflanzen in das Beet auf der Rasenfläche am Imbuschplatz ein. Sie ist mittwochs oft bei der „Sommersprosse“ dabei. So heißt der Urban-Gardening-Treff, der jede Woche von 16 bis 18 Uhr stattfindet. Das Gärtnern macht ihr Spaß, außerdem findet sie es schön, Ablegerpflanzen aus dem Garten ihrer Mutter dort einzupflanzen.

Quelle: waz.de am 15. August 2019

Warum Urban Gardening uns alle näher zusammenbringen kann

https://ze.tt/angebote/gaertnern-urban-gardening-gruene-stadt/

Vor einigen Jahren noch war Urban Gardening etwas für Einzelkämpfer*innen. Heute ist es eine Bewegung geworden, die in fast allen deutschen Städten angekommen ist. Wir zeigen, wie sich verschiedene Städte grüner machen und was das für uns bedeutet.

Quelle: ze.tt am 13. August 2019

Pflanzen und Wasser statt Beton und Stahl

Mehr als fünf Millionen Menschen leben in Singapur - auf engstem Raum. Die Stadt gilt trotzdem als eine der grünsten Metropolen Asiens. Auch Wolkenkratzer sind dort voller Pflanzen.

https://www.tagesschau.de/ausland/singapur-gruene-architektur-101.html

Was am Fuße des Parkroyal Hotels in Singapur plätschert, ist kein natürlicher Bach. Es sind zahlreiche Wasserläufe an einer der pulsierenden Kreuzungen, die Chinatown und das Geschäftsviertel verbinden. Sie markieren den Eingang in eine andere Welt: ein Hotel im Garten.

Quelle: tagesschau.de am 11. August 2019

Gewürzkräuter, Gemüse und Gemeinschaft

https://www.hallo-muenchen.de/muenchen/ramersdorf-perlach-berg-am-laim/werksviertel-muenchen-berg-laim-urban-gardening-container-collective-gemeinschaftsgarten-12901128.html

Das Motto des Werksviertels in Berg am Laim lautet „Urbanität neu erleben“. Arbeiten, Wohnen, Feiern oder Konzertbesuche — alles ist quasi nebeneinander im neu entstehenden Viertel am Ostbahnhof möglich. Und so findet man frische Kräuter für den Mittagssnack oder Schnittblumen für den Schreibtisch ebenso mittendrin.

Quelle: hallo-muenchen.de am 9. August 2019

Ein Blütenstadtgarten für Leichlingen

Bürger machen Vorschläge

https://rp-online.de/nrw/staedte/leichlingen/ein-bluetenstadtgarten-fuer-leichlingen_aid-44780411?utm_source=twitter&utm_medium=referral&utm_campaign=share

Leichlingen ist Blütenstadt, und dieser Namenszusatz soll künftig noch mehr Bedeutung erlangen. Deshalb hat die Stadt im Mai die Blütenstadtkampagne gestartet und alle Leichlinger gebeten, Vorschläge zu machen, wie die Stadt bunter und ökologischer werden und wie man den Menschen die Themen Klima- und Artenschutz näher bringen kann.

Quelle: rp-online.de am 9. August 2019

Schülerinnen hübschen ein Umspannwerk auf

Weil das Gebäude der Stadtwerke nicht bemalt werden darf, legen sie Beete an und pflegen sie auch in den Ferien

https://www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Schuelerinnen-huebschen-ein-Umspannwerk-auf-id55109546.html

In Zusammenarbeit mit der Mädchenrealschule Sankt Ursula haben die Stadtwerke (SWA) ein Urban-Gardening-Projekt initiiert. Ziel des Projekts ist es nach eigenen Angaben, die der City-Galerie zugewandte Grünfläche vor dem Umspannwerk am Vogeltor aufzuwerten. Zu diesem Zweck haben die Fünftklässlerinnen der benachbarten Realschule kräftig mit angepackt: Aus Euro-Paletten wurden zwei Hochbeete gebaut, von den Schülerinnen bemalt und unter Anleitung der CityFarm Augsburg bepflanzt.

Quelle: augsburger-allgemeine.de am 6. August 2019

Freude über Wein von der St.-Antony-Hütte in Oberhausen

https://www.waz.de/staedte/oberhausen/freude-ueber-wein-von-der-st-antony-huette-in-oberhausen-id226695595.html?utm_source=Twitter&utm_medium=Social&utm_campaign=share&__pwh=MxLi9qJuxTZAZUymX%2FDLNA%3D%3D

Die sozialdemokratischen Stadtverordneten Sonja Bongers und Silke Jacobs haben sich über das Urban-Gardening-Projekt an der Antony-Hütte in Osterfeld informiert. Neben den üblichen Kräutern und Gewürzpflanzen werden auch Gurken, Birnen, Erdbeeren und sogar Wein angebaut. Die benötigten Pflanzbeete werden von den dort tätigen Personen unter fachkundiger Anleitung selbst angelegt und bewirtschaftet.

Quelle: waz.de am 6. August 2019

Kommentar: Keine neue Idee, aber eine gute

https://www.weser-kurier.de/deutschland-welt/deutschland-welt-politik_artikel,-kommentar-keine-neue-idee-aber-eine-gute-_arid,1850220.html

Die Städter gehen zurück zu den Wurzeln und graben wieder im Erdreich. Urban Gardening ist zwar keine neue Erfindung, bringt aber jede Menge Vorteile, meint Olga Gala.

Quelle: weser-kurier.de am 5. August 2019