Grüne Wände – gute Laune

https://www.br.de/br-fernsehen/sendungen/querbeet/querbeet-gruene-waende-veitshoechheim-100.html

Erde, Licht, Wärme und Wasser brauchen Zimmerpflanzen zum Wachsen. Erde, Wärme und Wasser gibt’s meist ohne Probleme, beim Licht sieht es anders aus. Aber neue stromsparende LED-Anlagen lassen Pflanzen jetzt sogar in fensterlosen Räumen gedeihen. Wie das funktioniert, zeigt ein Versuch in Veitshöchheim.

Quelle: br.de am 14. Februar 2020

Saatgut: Wo gibt es alte Gemüse-Sorten?

https://www.ndr.de/ratgeber/garten/Saatgut-Wo-gibt-es-alte-Gemuese-Sorten,nutzpflanzen108.html

Saatgut von alten Sorten und Informationen über den Gemüse-Anbau liefern zahlreiche Vereine und Initiativen im Internet. Hier eine Auswahl an Kontakten sowie Links zu Hintergrundinformationen.

Quelle: ndr.de am 12. Februar 2020

Gärtnern im öffentlichen Raum

Teilnehmer für Pflanzprojekt an der Bornweidstraße gesucht

https://www.frankfurter-wochenblatt.de/frankfurt/der-bergen-enkheimer/gaertnern-oeffentlichen-raum-13534342.html

Mit farbenfrohen Betonobjekten an verschiedenen Standorten im Stadtteil soll das vom Bergen-Enkheimer Ortsbeirat befürwortete Projekt „Bespiel- und besitzbare Stadt“ Orte schaffen, die zum Verweilen und Toben gleichermaßen einladen.

Quelle: frankfurter-wochenblatt.de am 12. Februar 2020

Ganz viel los in der Hellen Oase

Workshops, Gärtnern, Tüfteln: Der Veranstaltungskalender ist prall gefüllt

https://www.die-hellersdorfer.berlin/2020/02/10/ganz-viel-los-in-der-hellen-oase/

Erderwärmung, Klimawandel, Artensterben: Unsere Welt steht auf Messers Schneide und immer mehr Menschen fragen sich, was sie selbst tun können, um den Planeten zumindest ein bisschen zu retten. Ein guter Ort für Anregungen und Tipps in Sachen Nachhaltigkeit, Umwelt- und Naturschutz ist die Helle Oase in der Tangermünder Straße 127-129.

Quelle: die-hellersdorfer.berlin am 10. Februar 2020

Kunterbunte Kellerkinder

In Städten ist nicht viel Platz für lokal erzeugte Lebensmittel – aber unter ihnen. So wachsen in Kasseler Kellern schmackhafte Seitlinge.

https://taz.de/Pilze-aus-urbaner-Landwirtschaft/!5658796/

Wenn Katrin Becker und Johanna Quendt ins Kellergeschoss ihres Mehrfamilienhauses gehen, dann nicht, um ihre Fahrräder abzustellen oder die Gartenmöbel zu holen. Sie ernten Pilze. Seit ein paar Monaten züchten die beiden Frauen aus Kassel dort in einem dunklen Raum Austern-, Rosen- und Limonenseitlinge. Auf Metallregalen stehen mehrere Dutzend weiße Plastikeimer und transparente Tüten, aus denen kleine und große trompetenförmige Pilze sprießen.

Quelle: taz.de am 9. Februar 2020

Mobile Gärten werden getestet

Die Stadt fördert mobile Gärten. Für die testweise Einführung der Pflanzenhochbeete stellt der Technische- und Umweltausschuss rund 5.000 Euro bereit.

https://www.konstanz.de/service/pressereferat/pressemitteilungen/mobile+gaerten+werden+getestet

Gemeinsames Gärtnern auf öffentlichen Flächen liegt im Trend. Urbanes Gärtnern gibt es in Konstanz bereits auf dem Klosterareal Petershausen, am Bismarcksteig oder im Palmenhauspark. Weitere Möglichkeiten, sich als Bürger bei der Begrünung der Stadt zu engagieren, bieten die Nachbarschaftsgärten an der Mannheimer Straße und am Mühlenweg sowie ein interkultureller Garten in der Leipziger Straße.

Quelle: konstanz.de am 5. Februar 2020

Zeig mir deinen Garten und ich sag dir, wer du bist

Blanka Stolz im Gespräch mit Stephan Karkowsky

https://www.deutschlandfunkkultur.de/philosophie-des-gaertnerns-zeig-mir-deinen-garten-und-ich.1008.de.html?dram:article_id=468932

Gärtnern ist eine Form der Naturbeherrschung. Doch wie diese Herrschaft über die Natur ausgeübt wird, darin unterscheiden sich die Menschen. Das sagt auch etwas über ihre Weltsicht und Persönlichkeit aus, meint die Autorin Blanka Stolz.

Quelle: deutschlandfunkkultur.de am 28. Januar 2020

Der Planckgarten: Gärtnern für alle in Essen-Holsterhausen

https://www.lokalkompass.de/essen/c-natur-garten/der-planckgarten-gaertnern-fuer-alle-in-essen-holsterhausen_a1292898

Für das Jahr 2017 hatte sich Essen als Grüne Hauptstadt Europas beworben; im Vorlauf dazu entstanden einige Gemeinschaftsgärten. Diese sind eine wichtige Säule des Konzeptes "Transition Town" (mehr Informationen unter https://transitiontown-essen.de/). Dabei geht es darum, Städte nachhaltiger und umweltbewusster zu gestalten, z. B. in den Bereichen Ernährung, Mobilität und Konsum. In Holsterhausen, einem der am dichtesten besiedelten Stadtteile, der nicht gerade mit Grünflächen gesegnet ist, entstand so im Frühjahr 2016 der Planckgarten.

Quelle: lokalkompass.de am 26. Januar 2020

Urban Gardening in Berlin – mit Meeresdachgarten

Andreas Frädrichs Firma Naturopolis experimentiert mit Küstenpflanzen, die viel Sonne und Wind vertragen – und damit gut geeignet sind für Dächer in Berlin.

https://www.tagesspiegel.de/berlin/die-waterkant-von-lichterfelde-urban-gardening-in-berlin-mit-meeresdachgarten/25453168.html

Auf 62 Metern über dem Meeresspiegel steht Andreas Frädrich mitten in seinem Meeresdachgarten. Unter einer Kappe in Flecktarn lässt er den Blick übers Grün des anliegenden Parks schweifen, im Süden beginnt Brandenburg. Auf dem Dach des Goerzwerks in Lichterfelde ist es ziemlich karg.

Quelle: tagesspiegel.de am 25. Januar 2020

Grünen-Anträge fallen durch: Doppel-Nein zu Urban Gardening und digitaler Mitbestimmung

Gleich zwei Mal haben sich die Grünen in Unterföhring ein Nein eingefangen. Sowohl der Antrag auf einen öffentlichen Garten als auch auf digitale Bürgerbeteiligung wurden abgelehnt.

https://www.merkur.de/lokales/muenchen-lk/unterfoehring-ort29618/unterfoehring-doppel-nein-zu-urban-gardening-und-digitaler-mitbestimmung-13482498.html

So manch einer konnte seine Enttäuschung nicht verbergen. „Seid ihr langweilig“, entfuhr es einem Mitglied der Grünen in den Zuschauerreihen, als beide Anträge seiner Partei im Gemeinderat durchgefallen waren. So schnell wird es also nichts mit Urban Gardening in Unterföhring. Auch die digitale Bürgerbeteiligung fand keine Mehrheit.

Quelle: merkur.de am 24. Januar 2020