Allmende-Kontor – Mehr als ein Garten

Veröffentlicht am 26.03.2015 auf Youtube

https://www.youtube.com/watch?v=W4KTOUpfJ_Y&feature=youtu.be

Der Gemeinschaftsgarten Allmende-Kontor in Berlin-Tempelhof wurde 2011 auf einer Fläche von 5000 m2 gegründet. Heute gärtnern hier mehrere hundert Berlinerinnen und Berliner in rund 250 Hochbeeten. Der Film entstand als partizipatives Videoprojekt. Akteure und Regisseurin haben sich gemeinsam auf eine Entdeckungsreise begeben: Was ist uns wichtig? Was sind unsere Erfahrungen und Hoffnungen?

Quelle: youtube.com am 26. März 2015

NeuLand – Garten findet Stadt

auf Youtube veröffentlicht am 25.03.2015

https://www.youtube.com/watch?v=FTnYMcyX3ng

Der Gemeinschaftsgarten NeuLand entstand im Jahr 2011 auf einer Industriebrache in Köln-Bayenthal. Mit über 10.000 m2 ist er einer der größten in Deutschland. Mitgärtnern kann jede(r) nach dem Prinzip „Alles gehört Allen!“. Der Film entstand als partizipatives Videoprojekt. Akteure und Regisseurin haben sich gemeinsam auf eine Entdeckungsreise begeben.

Quelle: youtube.com am 25. März 2015

Urban Gardening bei „Neuland“ in Köln

Alle Bilder von Jörn Neumann

http://www.ksta.de/freizeit/urban-gardening-bei--neuland--in-koeln,15190120,26796400.html

Quelle: ksta.de am 20. März 2015

Neuland – Garten findet Stadt

Auf Youtube veröffentlicht am 12.03.2015

https://www.youtube.com/watch?v=kmi1i6Pwky4&feature=youtu.be

Selbstporträt des Gemeinschaftsgartens NeuLand in Köln-Bayenthal. Urban-Gardening-Projekt auf ehemaliger Industriebrache.

Quelle: youtube.com am 12. März 2015

Urban Farming in Detroit: Gemüse statt Autos

http://www.urban-gardening.berlin/urban-farming-detroit-gemuese-statt-autos-die-arte-reportage/

Detroit war vor der amerikanischen Wirtschaftskrise die Boomtown. Heute ist die Stadt pleite. Wie es dort aussieht? Etwa 85 % der Häuser in Detroit stehen leer, alte Industriezonen sind im katastrophalen Zustand, riesige Flächen bleiben ungenutzt. Zehntausende haben keinen Job mehr – die Armut machte sich breit! Vor den Suppenküchen wurden die Schlangen immer länger. Viele Geschäfte und Supermärkte sind weggezogen oder wurden geschlossen. Die Lebensmittelversorgung beschränkte sich auf Fertigprodukte. Frisches Obst und Gemüse gabt es kaum. Um ihre eigenen frischen Nahrungsmittel auf dem Teller zu haben, begannen einige Detroiter damit, auf den aufgegebenen Flächen Gemüse und Obst anzubauen – teils privat, teils gemeinschaftlich organisiert.

Quelle: urban-gardening.berlin am 4. März 2015

Worms: Urban Gardening für Jugendliche

http://www.allgemeine-zeitung.de/mediathek/videos/region/worms-urban-gardening-fuer-jugendliche_4086930301001.htm

Gärtnern ohne Garten? Das geht! Von März an können junge Menschen ein neues Angebot des BUND nutzen. Unser Reporter Markus Wolsiffer war bei einer ersten Besichtigung dabei.

Quelle: allgemeine-zeitung.de am 1. März 2015

Realer Irrsinn: Illegales Blumenbeet in Hamburg

http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/extra_3/Realer-Irrsinn-Illegales-Blumenbeet-in-Hamburg,extra8952.html

In Hamburg-Eimsbüttel gefährden Hobbygärtner die innere Sicherheit: durch ein Blumenbeet auf ungepflegtem öffentlichen Grund. Da musste das Bezirksamt einfach einschreiten.

Quelle: ndr.de am 25. Februar 2015

Anzucht von Tomaten, Chili und Salat

Youtube-Video

https://www.youtube.com/watch?v=Ku193LsA0ow&feature=youtu.be

Nun habe ich auch bei mir die ersten Vorkehrungen für das Balkonjahr 2015 getroffen und mit der ersten Aussaat begonnen. Ich habe mich entschieden den ersten Chili (Sorte "de Cayenne"), die ersten Tomaten (unbekannte, aber hübsche Sorte) und etwas Treibsalat (Sorte "Larissa") vorzuziehen. Da die meisten Chilisorten in der Regel 8 Monate von der Aussaat bis zur Ernte benötigen, empfiehlt es sich frühzeitig mit der Anzucht zu beginnen.

Quelle: youtube.com am 14. Februar 2015

Urban Gardening: Bio zum Discounterpreis?

Bietet das Großstadtgemüse vom Balkon eine echte Alternative zu Gemüse aus dem Biomarkt?

http://www.weltderwunder.de/nc/artikel/urban-gardening-bio-zum-discounterpreis/

Bio-Gemüse zum Discounterpreis - ist das möglich? Welt der Wunder zeigt, wie Großstädter zum Kleinbauern werden und den heimischen Balkon in ein Gemüsebeet verwandeln können. Doch wie steht es um die Schadstoffbelastung durch den Stadtverkehr und ist das "Urban Gardening"-Gemüse eine wirkliche Alternative zum Bio-Supermarkt?

Quelle: weltderwunder.de am 13. Februar 2015

Die Stadt ist ihr Garten

Auf Youtube veröffentlicht am 05.02.2015

https://www.youtube.com/watch?v=UzjMhoJ9cxA&sns=tw

Urbaner Gartenbau – das ist das Umgraben, Bepflanzen und Abernten auf öffentlichen Flächen in der Stadt. Ziel der Initiatoren ist eine nachhaltige Bewirtschaftung und die Rückbesinnung auf eine Eigenproduktion von pflanzlichen Nahrungsmitteln – und zwar ganz ohne die chemische Keule. Was das alles ganz genau bedeuten soll, das haben wir die Initiatoren vom „Kleinen Garten“ gefragt – dem jüngsten Mitglied der Gemeinschaftsgärten in Dresden.

Quelle: youtube.com am 5. Februar 2015