Imagefilm für Urban Farmers

Cheese & Chocolate Film hat einen neuen Imagefilm für das junge Zürcher Unternehmen Urban Farmers realisiert.

http://www.werbewoche.ch/imagefilm-fuer-urban-farmers

Urban Farmers hat es sich zum Ziel gesetzt, die Bewohner von urbanem Lebensraum davon zu überzeugen, ungenutzte Stadtbrachen und Flachdächer in Landwirtschaftsflächen umzuwandeln und darauf Nahrungsmittel zu produzieren. Zu diesem Zweck wurde nun ein Imagefilm produziert, wie das Unternehmen in einer Mitteilung vom Freitag bekannt gibt.

Quelle: werbewoche.ch am 10. November 2013

Revolution in Kuba! Diesmal aber ist sie grün…

Von Thiemo Bräutigam

http://green.wiwo.de/revolution-in-kuba-diesmal-aber-ist-sie-gruen/

Mit der kubanischen Hauptstadt Havanna verbinden die meisten Menschen vor allem Zigarren, Rum und Che Guevara. In diesem Kontext bekommt der Begriff Guerilla Gardening einen ganz neuen Klang. Denn dass die Stadt das weltweit wahrscheinlich erfolgreichste Beispiel für Urban Farming ist, wissen die Wenigsten.

Quelle: wiwo.de am 27. Oktober 2013

Metropol-Gemüse: Anbau ganz ohne Erde

Urban Farming in Singapur

http://www.heute.de/Metropol-Gemüse-Anbau-ganz-ohne-Erde-30442654.html

Bis zum Jahr 2050 werden zwei Drittel der Menschheit in gigantischen Metropolen leben. In den vollgestopften Städten ist kein Platz für Landwirtschaft. Urban Farming heißt das Zauberwort: Gemüse, das auf den Dächern der Stadt angebaut wird. Eine neue Idee aus Singapur: Landwirtschaft ganz ohne Erde.

Quelle: heute.de am 23. Oktober 2013

Anbau ohne Erde

"Urban Farming" erobert die Metropolen der Welt

http://www.3sat.de/mediathek/?mode=play&obj=39330

Landwirte züchten Schweine, Ziegen und Hühner in Städten wie Singapur, London, Berlin, Tokio, Amsterdam oder im rheinland-pfälzischen Andernach.

Quelle: 3sat.de am 23. Oktober 2013

Erntezeit in der Bronx – New York

http://www.moz.de/nachrichten/vermischtes/artikel-ansicht/dg/0/1/1205952/

New York (dpa) New York ist bekannt für Wolkenkratzer und Straßenschluchten, aber die Millionenmetropole ist auch überraschend grün - und wird immer grüner. Mit "Urban Gardening" kehren viele Einwohner zurück zur Natur - aus Gesundheitsbewusstsein oder auch aus purer Notwendigkeit.

Quelle: moz.de am 20. Oktober 2013

Urban Farming

Die Stadt als Kreislauf

http://www.srf.ch/kultur/gesellschaft-religion/urban-farming-die-stadt-als-kreislauf

Die Stadt wird zum Kraftwerk, zum urbanen Garten, zur urbanen Mine, neuerdings auch zur urbanen Farm. Eine neue Stadt wird gedacht – eine Stadt, die sich durch Kreisläufe definiert, ein Denken in Zyklen.

Quelle: srf.ch am 8. Oktober 2013

Vom Himmelsbeet und Tomatenfisch

Städtische Landwirtschaft der Zukunft

http://www.inforadio.de/programm/schema/sendungen/wissenswerte/201309/194521.html

Seit einigen Jahren ist er wieder im Kommen zumindest in den Städten: der Anbau von Obst und Gemüse. Doch während ein Schrebergarten, in dem das passierte, sehr altbacken klingt, ist "urban gardening" modern obwohl es fast dasselbe ist. Und es ist Gegenstand der Forschung, wie Thomas Prinzler berichtet.

Quelle: inforadio.de am 25. September 2013

Is the chicken local?

http://fm4.orf.at/stories/1722527/

Urban Farming liegt voll im Trend. Doch die Utopie von der Selbstversorgung bröckelt. Schon mal von einem "Hühneraltersheim" gehört? So eines steht in Portland, Oregon.

Quelle: fm4.orf.at am 17. September 2013

Gründer setzen auf Berliner Fisch-Gemüse

Von Luca Spinelli

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/urban-gardening-gruender-setzen-auf-berliner-fisch-gemuese/8757132.html

Bisher lässt sich mit Urban Gardening kaum Geld verdienen. Die Firma ECF will das ändern – mit Fisch, Gemüse und Farmen mitten in der Hauptstadt.

Quelle: tagesspiegel.de am 7. September 2013

Urban Farming

Von Sophie Ryser

http://naturschutz.ch/news/urban-farming/68125

Unsere Städte werden immer grösser, immer mehr Menschen wollen mit Lebensmitteln versorgt werden. Zudem wird unsere Nahrung immer mehr zu einer Gewissensfrage: Wie wurde sie produziert? Wie weit ist sie gereist, bevor sie auf unserem Teller landete? Und wie frisch ist sie überhaupt noch?

Quelle: naturschutz.ch am 6. September 2013