„Grünflächen sind systemrelevant“

Der Senat will mehr Fläche für Erholung im Grünen schaffen. Auch alte Friedhöfe sollen neu genutzt werden.

https://amp.tagesspiegel.de/berlin/berlin-soll-mehr-parks-bekommen-gruenflaechen-sind-systemrelevant/25760752.html?__twitter_impression=true

Wenn die Sonne scheint, sind die Berliner am liebsten draußen im Grünen. Hätte die Corona-Epidemie nicht die Stadt im Griff, wären Parks und Grünanlagen dieser Tage überbevölkert. Der Senat will mehr Fläche für Erholung im Grünen schaffen und hat dazu nun eine Charta beschlossen, sich eine „Selbstverpflichtung“ abgerungen und will außerdem ein „Handlungsprogramm Berliner Stadtgrün 2030“ umsetzen mit gezielten Eingriffen an konkreten Orten der Stadt.

Quelle: tagesspiegel.de am 21. April 2020

Garteln mitten in Waidmannsdorf

Ein Gemeinschaftsgarten mitten in der Wohnsiedlung. Auch wer in der Stadt wohnt, kann im Franz von Sales Garten seinen grünen Daumen einsetzten.

https://www.meinbezirk.at/klagenfurt/c-lokales/garteln-mitten-in-waidmannsdorf_a4038843

Im Jahr 2013 wurden die ersten Schaufeln im Franz von Sales Garten in die Hand genommen. Seitdem lebt der Gemeinschaftsgarten mitten in Waidmannsdorf. Der Biogarten bietet Menschen, die in der Stadt leben, die Möglichkeit sich ein Stück Natur zu pachten. Eigenes Obst, Gemüse und Kräuter können hier erwirtschaftet werden.

Quelle: meinbezirk.at am 21. April 2020

Mit dem Frankfurter Klimabonus das Mikroklima verbessern

https://frankfurter-beete.de/mit-dem-frankfurter-klimabonus-das-mikroklima-verbessern/

Mit dem Förderprogramm „Frankfurt frischt auf – 50% Klimabonus“ unterstützt die Stadt die Begrünung von Höfen, Dächern und Fassaden. Lara-Maria Mohr vom Frankfurter Umweltamt erklärt, warum jetzt ein guter Zeitpunkt für eine Beratung und Antragstellung ist.

Quelle: frankfurter-beete.de am 21. April 2020

Im Grünen entstehen Freundschaften

https://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.interkultureller-garten-in-filderstadt-sielmingen-im-gruenen-entstehen-freundschaften.49ba7a25-ffeb-4489-9899-f0ebae2ddde4.html

Den interkulturellen Garten in Filderstadt-Sielmingen gibt es seit zehn Jahren. In der Corona-Krise erhält das Integrationsprojekt unter freiem Himmel eine ganz neue Relevanz.

Quelle: stuttgarter-zeitung.de am 20. April 2020

Tipps fürs Stadtgärtnern aus dem Kienbergpark

https://www.die-hellersdorfer.berlin/2020/04/20/tipps-f%C3%BCrs-stadtg%C3%A4rtnern-vom-umweltbildungszentrum/

Tomaten, Zucchini und Basilikum in Bio-Qualität statt langweiliger Geranien: Immer mehr Menschen bauen Gemüse, Obst und Kräuter bei sich zu Hause auf dem Balkon oder im eigenen Garten an. Nicht erst seit der Pandemie liegt Stadtgärtnern im Trend. Für Einsteiger*innen und Neugierige gibt es jetzt vom Umweltbildungszentrum im Kienbergpark auf YouTube unter dem Hashtag #bleibgrün jede Woche neue Urban-Gardening-Tipps.

Quelle: die-hellersdorfer.berlin am 20. April 2020

Urban Gardening in Karlsruhe: Nachhaltigkeit beginnt auf dem eigenen Balkon

Nicht jeder kann sich glücklich schätzen, auf dem Land zu leben und sich in einer intakten Natur beim Gärtnern zu verwirklichen.

https://www.karlsruhe-insider.de/freizeit/urban-gardening-in-karlsruhe-nachhaltigkeit-beginnt-auf-dem-eigenen-balkon-48529/

Urbanes Gärtnern erschließt Wege und Möglichkeiten, auch in den Innenstädten und auf kleiner Fläche seinen grünen Daumen unter Beweis zu stellen und damit Umwelt und Artenschutz ins Auge zu fassen. Gab es noch bis vor wenigen Jahren kaum Angebote, hat Karlsruhe diesbezüglich aufgeholt und kann konkrete Projekte und Zielsetzungen vorweisen.

Quelle: karlsruhe-insider.de am 17. April 2020

Bündnis hebt sozialen Wert von Grünflächen hervor

Besonders in der Corona-Krise zeige sich der Wert von Grünflächen. Das betont das Essener Bündnis „Grüne Lungen für Essen

https://www.waz.de/staedte/essen/buendnis-hebt-sozialen-wert-von-gruenflaechen-hervor-id228931167.html?service=amp&utm_source=Twitter&utm_medium=Social&utm_campaign=share&__pwh=KnyGh9e8HjWBcygA0Fib5g%3D%3D&__twitter_impression=true

„Auf der einen Seite müssen Menschen in beengten Verhältnissen ohne Balkon oder Garten und umgeben von Beton wochenlang buchstäblich ausharren, während andere in zwei Minuten Entfernung in den Wald flanieren gehen“, kritisiert das Bündnis. Das Fazit von Dina Jankowski von der Katernberger Initiative: „Wer arm oder sozial schwächer gestellt ist, kann sich keine Wohnung in bester Grünlage leisten und zieht besonders jetzt den Kürzeren.

Quelle: waz.de am 17. April 2020

Urban Gardening in Karlsruhe: Nachhaltigkeit beginnt auf dem eigenen Balkon

https://www.karlsruhe-insider.de/freizeit/urban-gardening-in-karlsruhe-nachhaltigkeit-beginnt-auf-dem-eigenen-balkon-48529/

Urbanes Gärtnern erschließt Wege und Möglichkeiten, auch in den Innenstädten und auf kleiner Fläche seinen grünen Daumen unter Beweis zu stellen und damit Umwelt und Artenschutz ins Auge zu fassen. Gab es noch bis vor wenigen Jahren kaum Angebote, hat Karlsruhe diesbezüglich aufgeholt und kann konkrete Projekte und Zielsetzungen vorweisen.

Quelle: karlsruhe-insider.de am 17. April 2020

Ein nachhaltiger Anbautrend in Luzern

Unsere Bloggerin ist ein Fan von Urban Gardening. Welche Regeln man dabei einhalten muss, und an welchen Hotspots in Luzern das Rüebli für Interessierte frei zugänglich ist, lest ihr hier.

https://www.zentralplus.ch/blog/nachhaltigkeits-blog/ein-nachhaltiger-anbautrend-in-luzern/amp/?__twitter_impression=true

Seit Beginn des 21. Jahrhunderts boomt das Gärtnern in europäischen Städten. Die Grundgedanken des Urban Gardening sind die nachhaltige Bewirtschaftung grüner Nutzflächen und der bewusste Konsum der landwirtschaftlich produzierten Erzeugnisse. Auch bei meinem Topf- und Hochbeetgemüse versuche ich diesen Grundeinstellungen nachzukommen.

Quelle: zentralplus.ch am 15. April 2020

Saisonauftakt ohne Gartenfreunde

Die Coronakrise stellt für die Gemeinschaftsgärten in Berlin eine große Herausforderung dar

https://www.neues-deutschland.de/artikel/1135469.saisonauftakt-ohne-gartenfreunde.html

Die Gartensaison startet, auf den Parzellen und in Gartenprojekten laufen erste Vorbereitungen. Gerade jetzt, in Zeiten der Coronakrise und eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten, kann die Arbeit in der Natur einen Ausgleich schaffen. Doch während Kleingärtner uneingeschränkt auf ihrer Parzelle arbeiten können, stehen gemeinschaftlich organisierte Gartenprojekte durch das Verbot von Treffen in Gruppen vor ganz neuen Herausforderungen.

Quelle: neues-deutschland.de am 15. April 2020