„Auf der einen Seite müssen Menschen in beengten Verhältnissen ohne Balkon oder Garten und umgeben von Beton wochenlang buchstäblich ausharren, während andere in zwei Minuten Entfernung in den Wald flanieren gehen“, kritisiert das Bündnis. Das Fazit von Dina Jankowski von der Katernberger Initiative: „Wer arm oder sozial schwächer gestellt ist, kann sich keine Wohnung in bester Grünlage leisten und zieht besonders jetzt den Kürzeren.
Quelle: waz.de am 17. April 2020