Es wird gewerkelt - und das nicht nur auf den schier unendlichen Baustellen in Freiham-Nord. Denn während das neue Wohnquartier entsteht, soll auch das soziale Miteinander aufblühen. So wird im frisch eingeweihten Freiluftgarten trotz wolkenverhangenen Himmels am Wochenende fleißig der Rechen geschwungen und gesät.
Quelle: sueddeutsche.de am 1. Juni 2020
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So einfach kannst du Gemüse auf dem Balkon anpflanzen
Die Urban-Gardening-Bloggerin Melanie Öhlenbach erklärt, warum es sich lohnt, selbst Tomaten und Kartoffeln zu ziehen.
Melanie Öhlenbach, 40, bloggt seit sieben Jahren auf Kistengrün über ihre Urban-Gardening-Leidenschaft und hat mit „Mein Stadtbalkon“ auch ein Buch darüber geschrieben. Im Interview erzählt die Bremerin, worauf man beim Balkongärtnern achten muss.
Quelle: jetzt.de am 1. Juni 2020
Am Probst-Süßmilch-Weg entsteht der Flora-Gemeinschaftsgarten
Radieschen ernten und Erdbeeren pflücken: Mitten im Ortskern Zehlendorf entsteht eine grüne Oase. Die Bürgerinitiative (BI) Zehlendorf hat gemeinsam mit Nachbarn das Projekt „Flora-Gemeinschaftsgarten“ gestartet.
Quelle: berliner-woche.de am 30. Mai 2020
Ein Garten Eden im Großstadtdschungel
Dachfarm auf einer Messehalle in Paris
Das Summen der Bienen ist nicht zu hören. Der nie versiegende Straßenlärm drängt zwischen den Häusern unaufhörlich nach oben und legt sich wie ein monotoner Klangteppich sanft über alle anderen Geräusche. Dieses nicht unangenehme Grundrauschen ist die ideale Begleitmusik für diese surreale Welt auf dem Dach der Halle 6 im Messezentrum Porte de Versailles in Paris.
Quelle: ga.de am 29. Mai 2020
Schöne Neue Farm?
Warum wir die Zukunft, für die Vertical Farming DIE Lösung städtischer Ernährungssicherheit ist, besser nicht wollen sollten.
Ein bisschen muten sie an, als seien sie einer dystopischen Serie wie Black Mirror entsprungen. Als „richtig schick“ bezeichnet sie ein Aldi-Vertreter gegenüber der Frankfurter Allgemeinen Zeitung – die unnatürlich leuchtenden Glasvitrinen, in denen man in einigen Filialen des deutschen Supermarktkonzerns neuerdings Kräuter unter künstlichen, sterilen Bedingungen ohne Erde heranwachsen lässt.
Quelle: futurezone.at am 29. Mai 2020
Urban Gardening: Spatenstich in der Dr. Bruno Simlinger Gasse
Selbstangebautes Gemüse, frische Kräuter und wunderschöne Blumen machen HobbygärtnerInnen glücklich und sind der Inbegriff für Lebensqualität. Um dies auch jenen Gerasdoferinnen und Gerasdorfern zu ermöglichen, die keinen eigenen Garten oder Balkon haben, ist der Startschuss für das Projekt „Urban Gardening“ gefallen.
Quelle: dfz21.at am 28. Mai 2020
Parks für alle Fälle im Rhein-Main-Gebiet
Ein Grünanlagen-Führer durch die Rhein-Main-Region bis über die Grenze nach Bayern verweist auf 119 sehenswerte Ziele, vom Friedhof bis zum Schlossgarten.
Raus ins Grüne – unbedingt. Aber manche Parks und besonders die Flussufer sind inzwischen so beliebt, dass es eng wird. Da hilft es, mehr Möglichkeiten zu kennen. Und dabei wiederum hilft eine neue Publikation der Kulturregion Frankfurt-Rhein-Main und ihres Projekts Garten Rhein-Main. „Parkporträts: Ins Grüne“ heißt der neue Garten- und Parkführer.
Quelle: fr.de am 25. Mai 2020
Urban Gardening in Qamişlo
Eine Gruppe von Menschen hat in Qamişlo eine Müllabladefläche gesäubert und in einen Garten umgewandelt.
Die Menschen in Rojava und Nordsyrien greifen zu einfallsreichen Methoden, um die landwirtschaftliche Produktion auszuweiten. Durch die massiven Angriffe der türkischen Armee und ihrer Söldner auf die Landwirtschaft ist die Produktion auf Feldern außerhalb der Städte bedroht.
Quelle: anfdeutsch.com am 25. Mai 2020
Die Schwammstadt – Strategien gegen die urbane Hitze
Der Landschaftsarchitekt Daniel Zimmermann spricht über die Bedeutung großkroniger Straßenbäume
Teil 1: Schattiges Blätterdach dank großem Wurzelraum
Gestaltung: Ilse HuberQuelle: oe1.orf.at am 25. Mai 2020
Akupunktur für die Natur in der Stadt
Stadt als Bioreservat
Ob in der Ostsee, in Korallenriffen oder auf Feldern: Überall erleben wir, dass die Artenvielfalt schwindet. Der Weltbiodiversitätsrat fürchtet, das in den kommenden Jahren und Jahrzehnten eine Million Tier- und Pflanzenarten aussterben könnten. Städte könnten die neuen Hotspots für Biodiversität werden, indem sie grüne Nischen für Tiere und Pflanzen bieten.
Quelle: mdr.de am 25. Mai 2020
