Urban Gardening. Davon liest man irgendwie immer öfter. Aber was ist das eigentlich? Und kann ich das als völlig unbegabter Gärtner auch machen? Klar! Sagt zumindest Gudrun Walesch von der Stiftung Interkultur.
Quelle: freie-radios.net am 21. September 2012
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Rettet die Prinzessinnengärten!
Der Prinessinnengarten am Moritzplatz hat sich längst als grüne Oase etabliert. Man kann mitgärtnern oder einfach den Garten besuchen. Doch das Projekt ist befristet – mit Ablauf der nächsten Sommersaison läuft der Mietvertrag aus, wenn er nicht verlängert wird.
Quelle: radioeins.de am 5. September 2012
Neue Gärten für die Stadt
In ganz Deutschland blüht und sprießt es. Nicht nur die Wartelisten von Kleingartenvereinen werden immer länger, auch in der Großstadt wird emsig gegärtnert und Gemüse angebaut, werden Hühner gehalten oder Saatbomben geworfen.
Quelle: dradio.de am 24. August 2012
Von Laubenpiepern und Guerillagärtnern
Leipzig ist ohne Frage eine Gartenstadt. Über 32.000 Kleingärten warten darauf beackert zu werden. Leider sind die Hochzeiten des Kleingartens vorbei, viele Vereine haben mit Leerstand zu kämpfen und junge Leute als Nachwuchsgärtner zu gewinnen, gestaltet sich schwierig.
Quelle: mephisto976.uni-leipzig.de am 16. August 2012
Die Rückkehr der Gemüsegärten
Früher war der Anbau von Gemüse die Regel. Dann kamen Zierrasen und Fertiggerichte. Doch inzwischen gibt es den Trend, wieder selbst Gemüse anzubauen - und da sogar in den Städten. Mehr zu diesem "Urban Gardening" im SR 3-Interview mit Dr. Frieder Thomas, Geschäftsführer des Agrarbündnisses.
Quelle: SR3 am 9. August 2012
„Urban Gardening“
Sie bepflanzen Parkhausdächer mit Biotomaten und Sonnenblumen, sie ziehen Setzlinge in Tetrapak-Milchtüten und betreiben Kräutergärten mitten in der Stadt: die neuen "urbanen Gärtner".
Quelle: hr-online am 2. August 2012
Gärten über den Dächern von Berlin
Der City-Bewohner hat Spaß am Gärtnern. Auch in Berlin greift das "Urban Gardening" immer mehr um sich. Doch für das Gärtnern braucht man bekanntlich Grund und Boden.
Quelle: Inforadio rbb am 27. Juli 2012
Was bringt urbane Landwirtschaft?
In Andernach wurde im Stadtpark ein großer Gemüsegarten angelegt, und mitten in Berlin bauen Selbstversorger ihr eigenes Bio-Gemüse auf einer städtischen Brachfläche an. Immer mehr Menschen leben in Großstädten - warum also die Lebensmittel nicht gleich dort produzieren?
Quelle: SWR2 am 27. Juli 2012
Großstadt-Gärtner
Pioniere mit Hacke & Spaten
Der Geruch frischer Erde, Gemüse, frisch wie nie, dazu Bewegung an der frischen Luft und das alles als Kooperation engagierter Menschen: Kein Wunder, dass “Urban Gardening” derzeit absolut “In” ist. Doch das Gärtnern in der Stadt geht weit über das reine Anpflanzen und Ernten hinaus.
Quelle: mrknister am 25. Juli 2012
Schwermetall im Stadtgemüse
Die Städter entdecken den Bauern in sich: Urban Farming, der Anbau von Gemüse mitten in der Stadt, liegt im Trend. Beim Verzehr des selbst Angebauten ist aber Vorsicht geboten. Je nach Standort kann es erhöhte Schadstoffwerte in der Stadternte geben, so das Ergebnis einer Studie der TU Berlin.
Quelle: dradio am 25. Juli 2012
