Würden wir die Ackerfläche der Welt pro Kopf verteilen, hätte jeder rund 2.000 Quadratmeter für sich. Darauf muss alles wachsen, was wir verbrauchen. Ein bildungspolitisches Projekt der Zukunftsstiftung Landwirtschaft arbeitet globale Probleme auf und vermittelt sie gekonnt - willkommen auf dem Weltacker.
Quelle: ou-magazin.de am 7. März 2017
Stadtfarmen
Urban Farming: Gigantische Bio-Farm auf dem Dach
Das Dach des Dizengoff Einkaufszentrums in Tel Aviv behütet mit seiner beeindruckenden Bio-Farm inklusive Baumschule, Bienenhäusern sowie Lebensräumen für Vögel und Flughunde eine echte Perle des Urban Farming. Mensch und Natur im Einklang, Urban Farming at its best!
Quelle: ecowoman.de am 25. Februar 2017
Urban Farming: ein wichtiger Zukunftstrend?
Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung lebt heute in urbanen Räumen, Tendenz steigend. Um sie mit Essen zu versorgen, werden täglich Lebensmittel über weite Strecken transportiert. Urban Farming hingegen setzt auf kurze Transportwege, weniger Emissionen und saisonale Lebensmittel. "Xenius" stellt Projekte vor, die Lebensmittel dort herstellen, wo sie auch gebraucht werden.
Quelle: arte.tv am 13. Februar 2017
Nanjing Towers: In China entsteht der erste vertikale Wald Asiens
Bäume haben eine ganze Reihe an positiven Auswirkungen auf die Lebensqualität einer Stadt. So nehmen sie beispielsweise CO2 auf und verwandeln dieses in Sauerstoff, was dem Klima hilft und für eine abnehmende Luftverschmutzung sorgt. In vielen asiatischen Megametropolen ist aber nur noch wenig Platz, um neue Bäume zu pflanzen.
Quelle: trendsderzukunft.de am 6. Februar 2017
Was steckt hinter dem Hype um Urban Gardening?
Urbane Landwirte oder Hobbygärtner
Urban Gardening findet in den Metropolen des Nordens derzeit immer mehr Anhänger. Menschen, die sich als Teil einer grünen Bewegung sehen, legen auf städtischen Flächen, beispielsweise auf Dächern oder auf Brachflächen, Nutzgärten an. Doch Urban Gardening oder Urban Farming ist keine Erfindung des Nordens. In Gegenden großer Armut im globalen Süden ist urbane Landwirtschaft Teil einer Ernährungsstrategie.
Quelle: brot-fuer-die-welt.de am 28. Januar 2017
Das macht ein Bauernhof auf einem Hausdach
Auf dem Land ist es doch idyllisch. Doch man muss nicht immer auf dem Land leben, um einen Bauernhof zu besitzen – es reicht ein Hausdach. Doch wie bekommt man einen Bauernhof aufs Hausdach und ist das in Deutschland überhaupt erlaubt?
Quelle: galileo.tv am 26. Januar 2017
Israels älteste Mall: Innovative Dachfarm sorgt für frisches Gemüse
Den Schätzungen der Vereinten Nationen zufolge werden im Jahr 2050 66 Prozent der Weltbevölkerung in Städten leben. Die städtischen Bewohner mit frischem und lokalem Gemüse zu versorgen, ist dabei in der Regel gar nicht so einfach. Denn in der Großstadt ist es nicht möglich, einen Acker anzulegen und frisches Gemüse anzubauen.
Quelle: trendsderzukunft.de am 16. Januar 2017
Wie junge Farmer die Pleitestadt der Autoindustrie erobern
In Detroit schlug einst das Herz der US-Autoindustrie. Jetzt steigt dort wieder die berühmte Detroit Motor Show. Im Herbst 2014 zog ein Berliner Fotograf durch die fast entvölkerten Straßen im Zentrum der Pleitestadt. Hier nochmal sein Bericht
Quelle: tagesspiegel.de am 9. Januar 2017
Fische helfen beim Gemüseanbau
Wie in einer alten Berliner Brauerei Buntbarsche und Gemüse in einem gut durchdachten Kreislaufsystem zur Ernährung der Hauptstadt beitragen
Wenn sie ankommen in der alten Malzfabrik, in der die Berliner Brauerei Schultheiss jahrzehntelang aus Gerste ihr Malz machte und die heute Verwirklichungsraum für Start-ups und Kreative ist, da wiegen sie gerade mal 0,2 Gramm. Sie reisen in Kartons in das Industriegebiet im Stadtteil Schöneberg. „Vorsicht Lebende Fische“ steht auf den Kisten, drinnen schwimmen je 1000 Mini-Buntbarsche.
Quelle: enorm-magazin.de am 17. Dezember 2016
Die Verdichtung der Landschaft
Zwei Architekten aus Singapur hauchen Gartenstädten neue Dimensionen ein
"Die Städte sollen ihr eigenes Land umarmen", forderte der Landschaftsarchitekt Leberecht Migge am Ende des Ersten Weltkriegs, als es schon zu spät war. Er verfocht die Kreislaufwirtschaft, wie sie Ende des 19. Jahrhunderts aufgebaut worden war.
Quelle: heise.de am 11. Dezember 2016
