Pflanz-Projekt in Memmingen: Bürger ohne Garten können auf öffentlichen Flächen Bäume, Sträucher, Kräuter oder Gemüse pflanzen - am Freitag (28.03.14) war der erste von vier Pflanzterminen.
Quelle: br.de am 31. März 2014
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Bester Dünger für Balkonien
Kompostregenwürmer können aus zehn Litern Gemüse- und Obstresten einen Liter Humus zaubern. Für die Unterkunft reichen zwei Plastikkisten, die ineinander gestapelt werden.
Quelle: dradiowissen.de am 22. März 2014
Von Detroit nach Bochum
Urban Farming: Die Stadt als Acker
Wenn der Mensch nicht ins Grüne kommt, muss das Grün in die Stadt. "Urban Farming" heißt die aus Detroit stammende Idee, städtische Brachflächen als Ackerland zu nutzen.
Quelle: wdr5.de am 25. Februar 2014
Im Takt der Metropolen
Die Metropolen der Welt sind Trendsetter und der urbane Raum ist ein Sammelbecken für Visionäre, Erfolgreiche, Hipster, Spinner und Verlierer. Aus dieser Mischung entstehen neue Trends, Lebensstile und Subkulturen. Und der Lebensraum Stadt wird immer attraktiver und deshalb auch umkämpfter und überwachter. Die Mieten steigen und viele Menschen werden aus ihren Wohnungen verdrängt.
Quelle: radiobremen.de am 24. Januar 2014
Urban Farming
Die Stadt als Kreislauf
Die Stadt wird zum Kraftwerk, zum urbanen Garten, zur urbanen Mine, neuerdings auch zur urbanen Farm. Eine neue Stadt wird gedacht – eine Stadt, die sich durch Kreisläufe definiert, ein Denken in Zyklen.
Quelle: srf.ch am 8. Oktober 2013
Fisch- und Gemüsezucht in der Stadt
In Städten wie Berlin, Freiburg oder Stuttgart haben sich mittlerweile zahlreiche alternative Schrebergärten organisiert, hipp ausgedrückt ist das "Urban Gardening", also Städter, die mitten in der Stadt Gemüse züchten. Meistens sind das gemeinnützige Projekte, die auf die Mithilfe der Bürger setzen. Die urbanen Gärtner bekommen jetzt aber Konkurrenz. In Basel versuchen zwei Schweizer eine kommerzielle Stadt-Farm für Fische und Gemüse aufzuziehen. Die Urban Farmers.
Quelle: swr.de am 6. September 2013
Die Idee einer „essbaren Stadt“
Wenn aus Grünflächen Gemeinschaftsgärten werden Moderation: Thekla Jahn und Barbara Weber
Statt "Betreten verboten" heißt es in Andernach "Pflücken erlaubt". Die städtischen Grünanlagen entwickeln sich zu städtischen Bürgergärten. Neben Rosenrabatten, Buchsbaumhecken und Zierpflanzen gedeihen hier immer mehr Nutzgewächse: Zwiebeln und Zucchini, Kartoffeln und Kohl, Salat, Tomaten und Weintrauben.
Quelle: dradio.de am 4. September 2013
Urbane Gärten: Die neue Landlust
Tomaten in der Frankfurter Innenstadt, Beete im Offenbacher Hafen, internationale Gärten in Kassel, Gießen und Marburg. Das kollektive Gärtnern ist en vogue.
Quelle: hr-online.de am 21. August 2013
Die Bienen sind los!
Bienenvölker werden immer beliebter - Energy klärt auf wieso.
Sie sind klein, braun-gelb und fliegen überall in der Stadt umher. Genau, die Rede ist von den Bienen. Sie sind immer wieder in aller Munde, zuletzt weil sich die VBZ ein Bienenvolk mit 180‘000 Bienen zugelegt hat. Die Imkerin Anna Hochreutener betreut dieses Volk. Sie ist heute zu Gast bei Vania. Wieso plötzlich so viele auf den Geschmack von Bienenvölkern kommen, warum es die Stadtbiene besonders gut hat und wie gut der Honig von ihnen wirklich schmeckt, hörst du heute auf Energy.
Quelle: energy.ch am 13. August 2013
Urban Gardening in der ältesten Stadt der Schweiz
Urban Gardening in Chur, wo die Stadtverwaltung interessierten Bürgern Pflanzkisten zur Verfügung stellt.
Quelle: soundcloud.com am 9. Juli 2013
