Im Kreuzberger Prinzessinnengarten herrscht großer Trubel. Bunt geschminkte Kinder reparieren Fahrräder und Skateboards, bauen eine Bank, sammeln Kräuter und backen Brot. Vier Mädchen kneten Teig für ein Fladenbrot, mit Kumin und Kräutern der Provence. „Mir gefällt es gut hier“, sagt eine Zwölfjährige. Sie ist zum ersten Mal in dem urbanen Garten. Einziges Manko: „Hier sind so viele Bäume, um die man herumlaufen muss.“
Quelle: tagesspiegel.de am 21. August 2016