Immer mehr Städte folgen dem Beispiel der grünen, essbaren Stadt Andernach und kultivieren Nutzpflanzen auf öffentlichen Flächen. Jetzt hat die Gemeinde Haar im Südosten von München ein ähnliches Projekt geplant – Haar zum Anbeißen. Was sind die konkreten Ziele? Was wird wo angebaut? Wie ist das Projekt organisiert?
Birgit Kuhn und Dr. Sofia Delgado, die Gründerinnen von muenchen-querbeet.de, haben mit Michael von Ferrari über “Haar zum Anbeißen” gesprochen.Quelle: muenchen-querbeet.de am 17. Februar 2014