München im 19. Jahrhundert: Eine Stadt voller Gärten

Alte Bilder und Pläne: Bis ins 19. Jahrhundert war die Stadt voller Gärten. Das Planungsreferat erforscht das "Historische Grün" - als Anregung für künftige Freiraumkonzepte.

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Auf den ersten Blick wirkt die Münchner Innenstadt steinern. Bis ins 19. Jahrhundert hinein waren viele Innenhöfe allerdings sehr grün. "Schon damals hat sich die Münchner Bürgerschaft vielfach stark eingesetzt für das urbane Grün der Stadt", schreibt Klaus Bäumler vom Münchner Forum - im Vorwort zur neuen Broschüre "Historisches Grün in München".

Quelle: amp.abendzeitung-muenchen.de am 8. Januar 2021

2052 wird sich das Bild, das sich den Menschen in Städten bietet, radikal gewandelt haben. Davon ist nicht nur der Club of Rome überzeugt. Ein Aspekt lässt der Report „2052“ dabei etwas außer Acht. Uwe Schneidewind, ebenfalls Mitglied des Club of Rome, verweist auf anstehende „grüne Revolten“, als Ausdruck eines Wertewandels vom rein ökonomischen zum nachhaltigen Denken. Wer heute in Berlin, Hamburg, Nürnberg oder Köln unterwegs ist, kann erkennen, wie diese friedlichen, „grünen Revolten“ aussehen könnten. Es ist denkbar, dass sie von Gärten angeführt werden bzw. dort ihren Ausgangspunkt nehmen.

Das Archiv „2009-2052“, als mobiles Medienarchiv gedacht, begleitet diese Entwicklung aus Sicht der beobachtenden Medien und dokumentiert die zahlreicher werdenden Stimmen derjenigen, die sich mit urbanem Gärtnern beschäftigen.

Mikrogärtner

Urbanes Gärtnern 2009 - 2052

München im 19. Jahrhundert: Eine Stadt voller Gärten

Alte Bilder und Pläne: Bis ins 19. Jahrhundert war die Stadt voller Gärten. Das Planungsreferat erforscht das "Historische Grün" - als Anregung für künftige Freiraumkonzepte.