Kleingarten-Kolonien haben einen zwiespältigen Ruf – sie gelten einerseits als Sammelpunkte für gestrige Spießer und andererseits als Ruhepole in der tosenden Stadt. Nun fordert ein Investor den Tabubruch: Die Schrebergärten in der Innenstadt sollen verschwinden, 400.000 Wohnungen könnten an ihrer Stelle gebaut werden.
Quelle: tagesspiegel.de am 29. April 2018