Gemüsebeete mitten in Kreuzberg, Obstgärten auf dem Tempelhofer Feld, wilde Blumen am Straßenrand: An vielen Ecken in Berlin boomt das „Urban Gardening“, also der von Bürgern betriebene Gartenbau auf städtischen und privaten Brachflächen. Doch nicht immer gefällt das dem Eigentümer auf Dauer: Mehrere, mit viel Herzblut gepflegte Gärten stehen in diesem Herbst vor dem Aus.
Quelle: berliner-kurier.de am 18. November 2017