Gymnasium Sedanstraße möchte Garten anlegen

Wuppertal Raum des Lernens soll auf Gelände erblühen.

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Das Gymnasium Sedanstraße soll noch grüner und in puncto Pflanzen und Kräuter lehrreicher werden. Das Projekt ‚Urban Gardening‘ ist einen Schritt weitergekommen, teilte Schulleiterin Hildegard Harwix erfreut mit. Bezirksbürgermeister Hans-Hermann Lücke (CDU) unterstütze nach einer Ortsbegehung die Idee des ‚städtischen Gartens‘ am Gymnasium: Mehrere Hochbeete und Sitzgelegenheiten könnten zum Beispiel am Rande des Spielplatzes neben der Schule entstehen und einen neuen Raum des Lernens und der Kommunikation eröffnen.

Quelle: wz.de am 21. Dezember 2020

Studierende können am neuen Wohnheim Obst und Kräuter anbauen

https://www.blickfeld-wuppertal.de/oncampus/hochschul-sozialwerk-studenten-wohnheim-max-horkheimer-strasse-160-bis-168

1.085 Wohnheimplätze bietet das Hochschul-Sozialwerk Wuppertal (HSW) in unmittelbarer Nähe zur Bergischen Universität an. Gestern wurden mit dem neuen Komplex an der Max-Horkheimer-Str. 160 bis 168 weitere 132 Plätze eröffnet.

Quelle: blickfeld-wuppertal.de am 28. August 2020

Urban Gardening fördert Integration: Da wächst was zusammen

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Arbeitslosigkeit, Schulden, Parallelgesellschaften bedrückten viele Wuppertaler. Dann fanden sie Lösungen gegen Depression und für Integration: gemeinsam Säen, Pflanzen, Ernten. Heute gibt es viele Stadt-Projekte.

Quelle: amp.dw.com am 13. Juli 2020

Neuer Schwung für die Arrenbergfarm

Das Projekt wird gefördert. Der technische Fortschritt ermöglicht Alternativen zum Gelände in der Steinbeck — vielleicht sogar in Gebäuden.

https://www.wz.de/nrw/wuppertal/neuer-schwung-fuer-die-arrenbergfarm_aid-49252837

Eine urbane Farm — mitten in Wuppertal: Unter dem Titel „Arrenbergfarm“ sorgte die Idee vor einigen Jahren für Aufsehen. Eine mögliche Fläche hatten sich die Initiatoren um Jörg Heynkes schon ausgeguckt: die Brache rund um die Gleise in der Steinbeck. Und auch, wenn die jetzt möglicherweise nicht mehr zur Verfügung stehen sollte, weil Stadt und Bahn andere Pläne haben: Die Vision der Stadtfarm lebe „und zwar stärker als bisher“, sagt Pascal Biesenbach vom Verein Aufbruch am Arrenberg.

Quelle: wz.de am 28. Februar 2020

Wie Fische helfen, regional und nachhaltig anzubauen

Lokale Herkunft und Nachhaltigkeit von Lebensmitteln – das geht auch ohne nah gelegene Ackerflächen. Bei der Aquaponik lassen Fische das Gemüse wachsen. In Asien längst etabliert, holt ein Verein die Idee jetzt nach Wuppertal.

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Um zu zeigen, was sich hinter dem Begriff Aquaponik verbirgt, öffnet Werner Rützenhoff die Tür zu einem großen Container, der sogenannten „Farmbox“. Dann steigt er eine Treppe hinauf. Von oben sieht man einen wuchtigen, blauen Wassertank, 20 Nilbarsche ziehen in diesem Becken ihre Runden. Sie tragen dazu bei, die Umwelt zu schonen und Ackerfläche einzusparen. Denn zwei Wasserrinnen flankieren den schmalen Mittelgang im Obergeschoss des Containers, und in ihnen wachsen Tomaten, Paprika, Basilikum.

Quelle: welt.de am 1. Oktober 2019

Urban Gardening in Wuppertal: „Wir pflanzen unsere Zukunft selber“

Der Inselgarten der Diakoniekirche Nordstadt soll dem Insektensterben entgegenwirken.

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Voller Blüten präsentiert sich der Inselgarten der Diakoniekirche der Nordstadt. Im Jahr 2014 ist dort das Urban-Gardening-Projekt entstanden. Zunächst wurde der Garten nur von einer kleinen Gruppe genutzt, die Kräuter anpflanzte, erklärt Friedhild Cudennec, die Initiatorin des Projekts. Nach Auflösung dieser Kräutergruppe, entstand der Wunsch, weiterzumachen. So wurde dann auch Gemüse angebaut. „Wir pflanzen unsere Zukunft selber“, sagt Cudennec.

Quelle: wz.de am 11. Juni 2019

Kinder verschönern das Quartier

15 kleine Gärtner haben aus alten Gummistiefeln bunte Beete für ihre Nachbarn gemacht.

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Es muss nicht immer die Mülltonne sein. Viele Dinge des täglichen Gebrauchs, die ihren Zenit eigentlich bereits überschritten haben, können in alternativer Funktion einen zweiten Frühling erleben. Statt sie einfach in den Abfall zu werfen, lassen sich so echte Blickfänge zaubern. Upcycling lautet an dieser Stelle das Zauberwort. Damit werden scheinbar nutzlose Gegenstände mit etwas Kreativität in hochwertige Produkte umgewandelt. Im Gegensatz zum herkömmlichen Recycling ist das Ergebnis eine deutliche Aufwertung.

Quelle: wz.de am 27. April 2019

„Urban Gardening“ fördert neun Projekte

Nordstadt Bürgerwerkstatt entschied über Verwendung der Gelder aus dem Bürgerbudget.

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Das Motto des Tages gibt Michael Felstau gleich zu Anfang der Veranstaltung vor: „Machen ist viel krasser als Wollen“, sagt der Vertreter der Interessengemeinschaft Wuppertals Urbane Gärten am Samstag zur Begrüßung der rund 50 Teilnehmer, die sich in der Diakoniekirche zu einer Bürgerwerkstatt zusammengefunden haben. Die Gruppe ist bunt gemischt: Gartenbesitzer, Studenten und weiterer akademischer Nachwuchs, Quartier- und Projektentwickler, Menschen mit Interesse an Foodsharing und Bio-Anbau sind gekommen.

Quelle: wz.de am 28. Januar 2019

Bürgerbudget: Neuer Anlauf für urbanes Gärtnern

Ideen zur Umsetzung werden gesucht. Fotowettbewerb „Paradiesflecken“ begleitet den Prozess.

https://www.wz.de/nrw/wuppertal/wuppertaler-buergerbudget-neuer-anlauf-fuer-urban-gardening_aid-35788987

Das Geld ist da, nur die Realisierung fehlt noch: Weil das beim Bürgerbudget 2017 mit siegreiche Projekt „Urban Gardening“ nicht wie geplant umgesetzt werden konnte (die WZ berichtete), werden jetzt neue Ideen gesucht. Am kommenden Samstag, 26. Januar, gibt es dazu von 10 bis 16.30 Uhr in der Diakoniekirche ein sogenanntes „Barcamp“, eine Bürgerwerkstatt, an deren Ende ein konkreter Aktionsplan stehen soll, wie die städtischen Mittel am besten verwendet werden.

Quelle: wz.de am 22. Januar 2019

Neue wilde und schöne Gärten für die essbare Stadt!

https://www.njuuz.de/beitrag46150.html

Im Januar startet unser Gartenjahr 2019 mit der Bürgerwerkstatt zum Bürgerbudget am Samstag, den 26.1.2019 von 10 bis 16 Uhr in der Diakoniekirche, Friedrichstraße 1 im Mirker Quartier zu dem wir Euch herzlich einladen.

Quelle: njuuz.de am 1. Januar 2019