Das "Öffentliche Gärtnern" wird immer populärer. In Köln übernehmen inzwischen mehr als 700 Bürger Patenschaften für kleine, öffentliche Grünflächen, zum Beispiel rund um Stadtbäume. Auch Ursel Hladina in Weiden kümmert sich jetzt um ein verwahrlostes Beet gleich am Einkaufszentrum. Und weil das ziemlich groß ist und Frau Hladina in Sachen Garten kein Profi, suchte sie sich Hilfe. Ein klarer Fall für den Lokalzeit-Gärtner.
Quelle: wdr.de am 20. Mai 2014
Köln
Weide hinterm Wohnhaus
Von Jasmin Krsteski
Wer in der Stadt lebt muss nicht mehr auf den Anbau von Gemüse oder die Eier von den eigenen Hühnern verzichten. Urban Farming ist längst zum Hobby vieler Städter geworden. In unserer neuen Serie stellen wir drei städtische Landwirte vor.
Quelle: ksta.de am 20. Mai 2014
Der Herr der Kölner Bienen
Von Jasmin Krsteski
Ralf Heipmann ist seit acht Jahren Imker und Herr über 1,5 Millionen Bienen. Sie leben in 30 Stöcken, die meisten von ihnen mitten in der Kölner Innenstadt. Unsere Autorin hat ihn in seinem Schrebergarten besucht und sich Tipps für Einsteiger geben lassen.
Quelle: ksta.de am 20. Mai 2014
Bienen mitten in der Stadt halten
In unserer neuen Serie "Tiere in der Stadt" widmet sich Autorin Jasmin Krsteski dem neuen Trend des Urban Farming, der landwirtschaftlichen Tierhaltung in der Stadt. Im ersten Teil geht es um Bienen.
Quelle: rundschau-online.de am 14. Mai 2014
Mobiles Gemüse bei „Neuland“
Von Ina Sperl
Auch urbane Gärtner starten in die Saison: Kartoffeln pflanzen, Tomate und Zucchini vorziehen, Sommerblumen säen und Beete richten. Wir haben das Projekt „Neuland“ in der Südstadt besucht - eines von vielen Gemeinschaftsprojekten in Köln.
Quelle: ksta.de am 9. April 2014
Urban-Gardening-Projekte in Köln
Kartoffeln ernten oder Auberginen säen, Äpfel pflücken oder Grünflächen bepflanzen - das geht auch in der Stadt. Hier können Sie in Köln mitgärtnern: Wir stellen Urban Gardening Projekte vor, Mietfelder und Grünflächen-Patenschaften.
Quelle: ksta.de am 9. April 2014
Säen und gesehen werden
Die Kartoffeln sind schon gekeimt, jetzt ist ein guter Zeitpunkt, sie in die Erde zu pflanzen. Judith Levold holt den Korb mit den Knollen und eine kleine Grabgabel aus dem Treibhaus. Ein Pflanzcontainer ist bereits vorbereitet für das Gemüse. Fein und krümelig ist die Erde, schnell sind die Bamberger Hörnchen darin verschwunden.
Quelle: ksta.de am 27. März 2014
Bananenrepublik erhält Blumenwiese
Der Kreisverkehr auf der Bonner Straße wird von Bürgern der Südstadt von Unkraut befreit und hergerichtet. Zuletzt klagten Anwohner über den trostlosen Zustand des Kreisels. Mitten im Feierabendverkehr erregten die Gartenarbeiter Aufsehen.
Quelle: ksta.de am 19. März 2014
Umschlagplatz für Gartenfreunde
Von Susanne Esch
Liebhaber einheimischer und seltener Pflanzen treffen sich regelmäßig auf der Samentauschbörse in Ehrenfeld. Ein wichtiger Marktplatz, denn 75 Prozent aller Kulturpflanzen aus dem Jahr 1900 sind heute unwiederbringlich verschwunden
Quelle: ksta.de am 12. März 2014
Kompost 2.0
Anja Heppekausen im Interview
Anja Heppekausen ist seit einem Jahr stolze Besitzerin einer Wurmkiste. Eine solche Kiste bei sich aufzustellen, mag auf den ersten Blick für manche abwegig erscheinen. Doch unsere sympathische Interviewpartnerin gewährte uns aufschlussreiche Einsichten in diese Form der Müllreduzierung und räumte nebenbei restlos mit Vorbehalten auf. Wir laden Dich also ein, Dich ebenfalls von Wilma in der Wurmkiste überzeugen zu lassen.
Quelle: veedelfunker.de am 5. März 2014