Bürgerlich, revolutionär und grün

https://www.deutschlandfunkkultur.de/die-gartenstadtbewegung-buergerlich-revolutionaer-und-gruen.1270.de.html?dram:article_id=468297

Urban Gardening ist ein heutiger Ausdruck für die Sehnsucht von Stadtbewohnern nach Landleben und Natur. Anfang des 20. Jahrhunderts gab es diese Sehnsucht schon einmal: Sie manifestierte sich im Bau der Gartenstädte. Ein neues Buch erzählt ihre Geschichte.

Quelle: deutschlandfunkkultur.de am 20. Januar 2020

Burgdorf: Projekt Urban Gardening nimmt Form an

https://www.neo1.ch/news/news/newsansicht/datum/2020/01/17/burgdorf-projekt-urban-gardening-nimmt-form-an.html

Langsam geht es vorwärts mit dem Projekt Urban Gardening in Burgdorf. Die Sozialdirektion möchte den Pilotversuch im April oder Mai starten, nun läuft die Planung. Es gehe nun darum abzuklären, wo wieviele Palettenboxen stehen sollen, damit die Bevölkerung diese begärtnern kann, heisst es auf Anfrage von neo1 bei der Sozialdirektion. Dazu wurden die Quartiervereine angefragt, sie sollen angeben, wo geeignete Standorte wären.

Quelle: neo1.ch am 17. Januar 2020

Urban Gardening: Gärtnern mitten in Stuttgart

Auf dem "Stadtacker Wagenhallen" in Stuttgart ist ein Paradies für Hobbygärtner entstanden - mitten in der Großstadt. Obwohl das Projekt erfolgreich ist, hat es ein Ablaufdatum.

https://www.dasding.de/stuttgart/Stuttgart-Urban-Gardening-Gaertnern-mitten-in-der-Grossstadt,video-urban-gardening-stadtacker-wagenhallen-dasding-vor-vor-stuttgart-100.html

Die Stuttgarter lieben ihre Stadt - aber manchmal fehlt einem die Natur dann schon. Für alle, die zu Hause keinen Platz für einen eigenen Garten haben, gibt es Urban Gardening. Das Prinzip dabei: Städter bauen sich mitten in der "Betonwüste Stadt" kleine, grüne Oasen, in denen sie gemeinsam gärtnern. Das Projekt "Stadtacker" bei den Wagenhallen in Stuttgart ist eine solche Oase.

Quelle: dasding.de am 4. Dezember 2019

Wie Hamburg mit Gründächern gegen den Klimawandel kämpft

https://www.deutschlandfunkkultur.de/pflanzen-statt-beton-wie-hamburg-mit-gruendaechern-gegen.1001.de.html?dram:article_id=461076

Summende Bienen zwischen Blumen und Kräutern: So soll es in Zukunft auf den Dächern Hamburgs aussehen. Die Pflanzen nehmen den Regen auf und bieten Nistplätze für geschützte Vogelarten. Auf die Dächer könnten bald begrünte Fassaden folgen.

Quelle: deutschlandfunkkultur.de am 16. Oktober 2019

Kräuter aus der Hightech-Vitrine

https://www.n-tv.de/wirtschaft/wirtschaft_startup/Kraeuter-aus-der-Hightech-Vitrine-article21269118.html

Autark und wetterunabhängig. Unter LED-Licht wachsen in hohen Glaskästen eines Berliner Startups Basilikum und Co heran. Das Versprechen: Die Anlagen kommen mit wenigen Ressourcen aus und erlauben einen ganzjährigen Anbau. Kann so die Antwort auf den Klimawandel aussehen?

Quelle: n-tv.de am 18. September 2019

Der Räuber, die Blinde und der Flüchtling – Urban Gardening auf Sizilianisch

https://www.phonostar.de/radio/der-raeuber-die-blinde-und-der-fluechtling-urban-gardening-auf-sizilianisch/v/151775/2019-09-14

Es ist eine Geschichte über die Umwege dreier Menschen, die auf verschiedene Weisen in vielen Gesellschaften nicht sonderlich gut gestellt sind. Sie erschaffen dennoch gemeinsam allen Hindernissen zum Trotz eine tolle Sache. Ein Feature über Urban Gardening auf Sizilien von Patrick Batarilo.

Quelle: phonostar.de am 14. September 2019

Paris: Weltweit größtes Urban-Farming-Projekt auf Messehallen-Dächer

https://www.deutschlandfunknova.de/beitrag/paris-weltweit-groesstes-urban-farming-projekt-auf-den-daechern-der-expo-porte-de-versailles

Mit 14.000 Quadratmetern für Pflanzen, Obst und Gemüse ist das Urban-Farming-Projekt auf den Dächern der Messehallen der Expo Porte de Versailles das größte weltweit. Was soll das Projekt außer den 1000 Kilo Lebensmittel täglich bringen?

Quelle: deutschlandfunknova.de am 12. September 2019

Mit Bäumen gegen dicke Luft und Artensterben

https://www.deutschlandfunkkultur.de/wald-gardening-in-grossstaedten-mit-baeumen-gegen-dicke.1008.de.html?dram:article_id=458586

Großstädte brauchen Bäume – fürs Klima, für die Artenvielfalt. An ausgewählten Orten ganze Wälder entstehen zu lassen, die von Bürgern und Gärtnern gemeinschaftlich angelegt und gepflegt werden, ist das Ziel von Landschaftsplanerin Jennifer Schulz.

Quelle: deutschlandfunkkultur.de am 12. September 2019

Gärten und Philosophie – Orte der Lebenskunst

Derzeit gibt es eine Renaissance des Gärtnerns. Schrebergärten sind nicht mehr spießig, sondern angesagt, Urban Gardening holt Natur in die Stadt und Selbstversorger ernähren sich von eigenem Obst und Gemüse.

https://www.swr.de/swr2/wissen/Gaerten-und-Philosophie-Orte-der-Lebenskunst,swr2-wissen-2019-09-02-100.html

In der Philosophie waren Gärten Jahrhunderte lang Orte des Nachdenkens und der Lebenskunst. Im 20. Jahrhundert ging das fast verloren. Jetzt werden sie neu entdeckt, auch aus kultureller, sozialer und ökologischer Sicht betrachtet. Was bedeutet die neue Lust am Garten und Gärtnern in Zeiten von Naturzerstörung und Digitalisierung?

Quelle: swr.de am 2. September 2019

Eine grüne Alternative für die Stadt

„Urbane Waldgärten“

https://www.deutschlandfunkkultur.de/urbane-waldgaerten-eine-gruene-alternative-fuer-die-stadt.2147.de.html?dram:article_id=457640

Obstbäume, Beerensträucher und Gemüse mitten in die Großstadt holen, das ist die Idee eines städtischen Waldgartens. Von Bürgern für Bürger. In Amerika und England gibt es bereits Urban Food Forests. Jetzt startet solch ein Pionierprojekt auch in Berlin.

Quelle: deutschlandfunkkultur.de am 31. August 2019