In der Philosophie waren Gärten Jahrhunderte lang Orte des Nachdenkens und der Lebenskunst. Im 20. Jahrhundert ging das fast verloren. Jetzt werden sie neu entdeckt, auch aus kultureller, sozialer und ökologischer Sicht betrachtet. Was bedeutet die neue Lust am Garten und Gärtnern in Zeiten von Naturzerstörung und Digitalisierung?
Quelle: swr.de am 2. September 2019