Wildkräuter wachsen nur auf Feld und Wiese? Tatsächlich verstecken sich auch in der Stadt einige kulinarische Köstlichkeiten, die ganz umsonst zu haben sind.
Quelle: ze.tt am 10. Juni 2018
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Die Früchte der Stadtgemeinde
Hobby-Gärtner im Einsatz
Fünf Hochbeete, bepflanzt mit Gemüse und Kräutern, laden zum Probieren ein. Das Projekt „Essbare Stadt“ macht Appetit auf Klosterneuburg. Umweltgemeinderat Leopold Spitzbart spendete die Kräuter sowie selbst gezogene Paradeiser, Zucchini, Gurken und Paprika aus seiner Gärtnerei. Zwei Stationen zum Gratis-Selberernten sind am Rathausplatz und jeweils eine am Niedermarkt, im Park Kierlingerstraße/Hofkirchnergasse und bei der Agnesbrücke. Das frische Gemüse wird nicht gespritzt und nicht chemisch gedüngt.
Quelle: noen.at am 9. Juni 2018
Keine Spur von Hochbeeten an den versprochenen Standorten
Daniel Stassny wirft dem Oberbürgermeister die Missachtung des Stadtrats-Beschlusses zum „Urban Gardening“ vor
Von den sechs Hochbeeten in Erfurt, die von der Stadt im April aufgestellt werden sollten, fehlt weiterhin jede Spur. Daniel Stassny, Stadtrat von den Freien Wählern, wirft daher nun der Stadtverwaltung vor, Stadtrats-Beschlüsse zu ignorieren und Verabredungen nicht einzuhalten.
Quelle: erfurt.thueringer-allgemeine.de am 9. Juni 2018
Gemüse im Bettgestell: Urbaner Garten öffnet für Besucher
Dort, wo noch vor wenigen Monaten Wildnis war, befindet sich heute ein urbaner Garten. Hier wachsen unter anderem Mais, Zuckererbsen, Wasabi-Rucola und alte Kartoffelsorten. Das Besondere: Sie sprießen nicht in Kübeln, sondern in Bettgestellen, Bäckerkisten und Schuhschränken.
Quelle: weser-kurier.de am 8. Juni 2018
Die Strebergärtner
Bücher zum naturnahen Leben und Gärtnern überschwemmen den Markt, kein Balkon ist so klein, dass sich nicht doch noch ein paar Salatblätter ernten liessen, und selbst richtiges Kompostieren lässt sich in speziellen Kursen lernen. Zurück zur Natur ist in – warum?
Quelle: nzz.ch am 8. Juni 2018
In der Luzerner Industriestrasse entsteht ein Mini-Bauernhof
In der Industriestrasse wird fleissig an einer neuen Zwischennutzung gearbeitet. Der «Eisenplatz» soll künftig mit Barwagen, einem grossen Zelt und Urban Gardening zum Verweilen einladen. Für die Macher ist es eine Herzensangelegenheit – die sie bis jetzt aus dem eigenen Sack bezahlen.
Quelle: zentralplus.ch am 7. Juni 2018
„Essbare Teestube“ wird Realität
Bald werden hier die Gladiolen und andere Blumen blühen, ein Garten braucht etwas Zeit, bis alles zur Reife kommt. Auch Paprika und Gurkenpflanzen tragen nicht über Nacht gleich Früchte zum Ernten. Rund um die hellgrauen neuen Steinkübel ist es aber schon mächtig grün. Der erste Salat sollten bis zur offiziellen Einweihung des Gartens aber noch stehen bleiben. Schön sieht es jetzt im Hof vor der Teestube aus.
Quelle: echo-online.de am 7. Juni 2018
Tomaten vom Dach: Dieser Eupener betreibt in Brüssel „Urban Gardening“
Frischer Fisch, süße Tomaten und knackige Kräuter – mitten aus der Metropole: Auf einem Dach in Brüssel ist vor einigen Wochen die größte Aquaponik-Farm Europas in Betrieb gegangen. Ein Unternehmen, das die Nahrungsmittelversorgung in Großstädten nachhaltig sichern soll. Mit dem Eupener Mathias De Vos hat auch ein Ostbelgier an der Realisierung der Anlage mitgewirkt.
Quelle: grenzecho.net am 5. Juni 2018
Urbane Gärten: Wie Zucchini die Menschen zusammen bringt
Mit den Prinzessinnengärten blühte die Idee im Jahr 2009 auf. Mitten in Berlin eroberten sich die Anwohner eine ehemalige Brachfläche – und begannen im Stadtteil Kreuzberg Gemüse und Kräuter anzubauen. Wer könnte den urbanen Gärtnern diese Sehnsucht nach einer grünen Idylle in der Millionenstadt verdenken?
Quelle: wp.de am 5. Juni 2018
Urban Gardening – Gärtnern in der Stadt
Selbst gezogenes Gemüse, frische Kräuter und bunte Blumen: Immer mehr Stadtmenschen ohne Garten haben das Bedürfnis zu gärtnern. Urban Gardening nennt sich dieser Trend, der weltweit seit einigen Jahren anhält. Großstädter erobern sich brachliegende Flächen oder schaffen sich Räume, um gemeinschaftlich die Erde zu beackern. Die Motive sind vielfältig: Umweltaspekte, gestiegenes Ernährungsbewusstsein oder der Wunsch, sich selbst mit Nahrungsmitteln zu versorgen - auch aus finanziellen Gründen.
Quelle: ndr.de am 4. Juni 2018
