Hoffnung für eine verloren geglaubte Großstadt… FoodLab Detroit

https://timberlove.blog/news/hoffnung-fuer-eine-verloren-geglaubte-grossstadt-foodlab-detroit/

Die ehemalige Autostadt Detroit war lange in schlechter Verfassung. Durch den Niedergang der Autoindustrie sank die Einwohnerzahl von 1,8 Mio. in 1970 auf 670.000 heute. Fabrikruinen, Wohnslums und über 100 Quadratkilometer brach liegende Flächen haben das Stadtbild geprägt.

Quelle: timberlove.blog am 27. Dezember 2018

Grüne Oasen gibt es in mehreren Stadtteilen

https://www.waz.de/staedte/wattenscheid/gruene-oasen-gibt-es-in-mehreren-stadtteilen-id216086241.html?__pwh=0LS9xwoPDJL5VeL4qYMf0w%3D%3D

Mit Urban Gardening wird versucht, kleine grüne Oasen in die Städte zu bringen. In Bochum gibt es bereits einige Projekte. An der Voedestraße legten im Sommer einige Aktivisten einen Gemeinschaftsgarten mit viel Gemüse an. An der Alsenstraße etwa pflegt eine Gruppe junger Leute ebenfalls einen Gemeinschaftsgarten, aus dem sich die Nachbarn kostenlos bedienen können.

Quelle: waz.de am 26. Dezember 2018

Erleuchtung fürs Gemüse

LED-Technik erhellt nicht nur die Weihnacht. Längst züchten „Indoor-Farmer“ damit Tomaten und Kräuter.

https://www.tagesspiegel.de/wissen/indoor-farming-erleuchtung-fuers-gemuese/23795594.html

So mancher Käufer bei Edeka, Rewe oder Metro in Berlin und so mancher Gast Berliner Restaurants wie von dem Zwei-Sterne-Koch Tim Raue wird sich in letzter Zeit gewundert haben: Da stehen an einer Wand im Verkaufsraum hohe Glasvitrinen, die auf den ersten Blick aussehen wie typische Supermarkt-Tiefkühlschränke. Doch darin liegt keine Fertigware, sondern es wachsen Kräuter und Salat in Wasserbehältern heran – offenbar völlig ohne Sonnenlicht und ohne Erde.

Quelle: tagesspiegel.de am 23. Dezember 2018

»Garten für alle« – In Olten darf jeder, der will, kostenlos gärtnern

https://www.trendsderzukunft.de/garten-fuer-alle-in-olten-darf-jeder-der-will-kostenlos-gaertnern/#.XB_KRAuxyNY.twitter

Ein eigener Garten, groß genug für den Anbau von Lebensmitteln – das bleibt für manche Menschen ein unerfüllbarer Traum. Dabei möchte der eine oder andere doch gern mal zu Spaten und Harke greifen, um im Laufe des Jahres selbst produzierte, gesunde Feldfrüchte zu ernten. Im schweizerischen Olten, einer Stadt mit rund 18.000 Einwohnern, hat sich im Jahr 2015 die Initiative »Garten für alle« gegründet, damit sich jeder, der möchte, diesen Traum erfüllen kann.

Quelle: trendsderzukunft.de am 23. Dezember 2018

Deswegen brauchen wir grünere Städte

https://www.bluewin.ch/de/leben/lifestyle/deswegen-brauchen-wir-gruenere-staedte-192268.html

Immer mehr Menschen leben in Städten. Dort wird immer mehr gebaut. Aber vor allem Pflanzen, Bäume und Wiesen in Städten können die Folgen des Klimawandels mildern. Doch ist das Stadtgrün nur ein Privileg für die Reichen?

Quelle: bluewin.ch am 22. Dezember 2018

Vorbild für andere Städte? „Grünes Medizinerviertel“ will bundesweit Schule machen

https://www.mz-web.de/halle-saale/vorbild-fuer-andere-staedte---gruenes-medizinerviertel--will-bundesweit-schule-machen--31760906?originalReferrer=https://t.co/UJOoRPBqrO

Im Medizinerviertel zwischen Steintor, Magdeburger und Volkmannstraße lebt es sich gut - zentrumsnah und verkehrsgünstig. Aber eines fehlt hier: Grün in Form von Bäumen und Grünflächen. „Vor der Friesenschule gibt es zwei Kastanien“, sagt Annika Lösche, die eine der treibenden Kräfte der Bürgerinitiative „Grünes Medizinerviertel“ ist. Mit drei Pflanzkübeln, die im öffentlichen Raum aufgestellt wurden, fing alles an - nun will sich der lose Zusammenschluss von gut zwölf Anwohnern auf neue Beine stellen.

Quelle: mz-web.de am 22. Dezember 2018

Urban Gardening: Eine Stadt erblüht

Hilfe für Flüchtlinge und Umwelt in Jordanien

https://www.help-ev.de/laender/jordanien/urban-gardening/

Von oben betrachtet erscheint Amman als ein Wirrwarr grauer Häuser und Straßen inmitten einer kargen Wüstenlandschaft. Bäume oder grüne Wiesen finden sich kaum. Dabei hat die dicht besiedelte Stadt, die seit Ausbruch des syrischen Bürgerkrieges rund 200.000 Flüchtlinge beherbergt, Gärten und Anbauflächen dringend nötig.

Quelle: help-ev.de am 21. Dezember 2018

Es darf weiter geerntet werden

https://www.schwaebische.de/landkreis/ostalbkreis/aalen_artikel,-es-darf-weiter-geerntet-werden-_arid,10983405.html

Die Aktion „Urban Gardening“ ist in die Wintersaison gestartet. Die im Sommer mit Obst und Gemüse bepflanzten Hochbeete im Östlichen Stadtgraben wurden jetzt von Mitarbeitern der Stadtgärtnerei mit verschiedenen Kräutern bestückt. Aufgehübscht wurden sie zusätzlich mit Vögelhäuschen, die Kinder der katholischen Kindergärten bemalten. Für Bürgermeister Wolfgang Steidle ist die Anfang Mai ins Leben gerufene Idee einer „essbaren Stadt“ ein Impulsprojekt für die künftige Entwicklung im Östlichen Stadtgraben.

Quelle: schwaebische.de am 21. Dezember 2018

Warum auf dem Rathausdach bald Bienen wohnen

https://www.zvw.de/inhalt.winnenden-warum-auf-dem-rathausdach-bald-bienen-wohnen.9f84485d-52e9-4347-a28f-e65f076ef130.html

Summ, summ, summ ... im März schwirren Hunderte von Bienchen auf dem Rathausdach herum. Dr. Astrid Loff aus Nellmersbach hat die Bienen zurzeit bei sich im Garten und wird sie im Frühjahr auf dem Flachdach des Rathauses aufstellen, damit die Stadt im Heimattagejahr Stadthonig bekommt.

Quelle: zvw.de am 19. Dezember 2018

Vorzeigeprojekt gefällt auch dem Rats-Ausschuss

An der evangelischen Versöhnungskirche geht das interkulturelle Gärtnern weiter – die Diakonie übernimmt.

https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/voelklingen/voelklingen-interkulturelles-gaertnern-in-der-innenstadt-geht-weiter_aid-35190807

„Der Nachbarschaftsgarten wird auf jeden Fall weiter betrieben“, hatte Projektkoordinator Dieter Schumann im Völklinger Café Valz erklärt. Da in der Nördlichen Innenstadt das Förderprogramm „Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier“ (BIWAQ) zum Jahresende ausläuft, trafen sich die Kooperationspartner von Stadt und Diakonie Saar, um Bilanz zu ziehen

Quelle: saarbruecker-zeitung.de am 17. Dezember 2018