Das Forschungsprojekt "ZFarm" hat eine Karte der Dachflächen Berlins entwickelt, die > 500 qm sind und potenziell für kommerzielles RooftopFarming geeignet wären.
Quelle: kartographie.planen-bauen-umwelt.tu-berlin.de am 25. April 2019
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Norwegische Allmende
Ein Bauernhof für alle - mitten in der Stadt - ist Treffpunkt, Lernort und öffentlicher Raum, in dem zusammen gepflanzt, geerntet und gekocht wird. Einmal in der Woche wird an einer langen Tafel zusammen gegessen.
Quelle: sueddeutsche.de am 24. April 2019
Mit Stadtbienen in Trier gegen Artensterben
Die Stadt Trier will mit dem Projekt Stadtbienen etwas gegen das Artensterben tun. Sie hat an fünf Standorten Bienenvölker angesiedelt - wie zum Beispiel im Domgarten.
Im Bischofsgarten hinter dem Dom summt es. Seit ein paar warmen Tagen im Februar sind dort zwei Bienenvölker unterwegs: Die Stämme "Hedwig" und "Ruth". Um sie kümmert sich Imkerin Nicole Hennecke. Es ist ihr Hobby. Sie ist begeistert von dem Projekt Stadtbienen.
Quelle: swr.de am 24. April 2019
Urban Gardening in NRW: Hier wird gemeinschaftlich geerntet
Mal wieder ein nicht endender Trend, den Oma und Opa eigentlich schon vorgelebt haben, ist das Gärtnern. In der heutigen Zeit von Nitrat-verseuchten Böden, der Glyphosat-Ungewissheit und Co. überrascht es nicht, dass man sich wieder nach Altbewährtem sehnt: gesunden und frischen Lebensmitteln, die nachhaltig angebaut werden.
Quelle: coolibri.de am 24. April 2019
Ein guter Platz für Begegnung
Die Lebenshilfe arbeitet mit der Volkshochschule im Bereich der Inklusion zusammen. Eine aktuelle Aktion ist ein gemeinsamer Workshop im neuen Herzo-Garten an der Schütt. Es werden noch Teilnehmer gesucht.
Quelle: infranken.de am 24. April 2019
Bienen können die Welt retten
Sie bestäuben viele Pflanzen und sind gut für das Ökosystem - das weiß jeder. Aber wer hätte gedacht, dass mithilfe von Bienen auch das Plastikmüll-Problem, das Elefanten-Sterben und die Verödung der Innenstädte bekämpft werden können?
Quelle: sz-magazin.sueddeutsche.de am 24. April 2019
Ein guter Platz für Begegnung
Die Lebenshilfe arbeitet mit der Volkshochschule im Bereich der Inklusion zusammen. Eine aktuelle Aktion ist ein gemeinsamer Workshop im neuen Herzo-Garten an der Schütt. Es werden noch Teilnehmer gesucht.
Quelle: infranken.de am 23. April 2019
Projekt „Essbare Stadt“: Dafür werden die Freisinger Fürstendamm-Beete neu bepflanzt
Einige Zeit lagen die Hochbeete am Fürstendamm brach. Mit dem Gemeinschaftsprojekt „Essbare Stadt“, das die Offene Behindertenarbeit (OBA) der Lebenshilfe Freising, der Verein Knollen & Co und das Kreisbildungswerk initiiert haben, kommt jetzt aber wieder Leben in die bunten Tröge. Bevor jedoch die – hoffentlich – selbst gezogenen Pflanzen in die Erde können, müssen die Beete zunächst vorbereitet werden.
Quelle: merkur.de am 23. April 2019
Es geht los: Hardhöhe hat jetzt einen interkulturellen Garten
Im neuen Interkulturellen Garten auf der Hardhöhe regt sich erstes Leben. Die Pioniere beginnen bereits mit dem Pflanzen.
Zwischen wuchtigen Wohnblöcken auf der Hardhöhe entwickelt sich eine grüne Oase. Der neue Interkulturelle Garten zwischen Volta- und Gaußstraße ist an Ostern zum Leben erwacht. 14 der 22 Hochbeete sind bereits in festen Händen. Die ersten Gartenfreunde haben schon mit dem Bepflanzen begonnen.
Quelle: nordbayern.de am 23. April 2019
So ergeht es Guerilla-Gärtnern in Potsdam
Vor einem Jahr hat die MAZ mitten in Potsdam am Ärztehaus am Stadthaus ein Guerillabeet angelegt. Was ist daraus geworden? Ein Besuch.
Der Waldmeister hat’s geschafft. Immerhin. Das zarte Bürschlein ist zäher als gedacht – als befürchtet. Und die Furcht war groß, denn was vor einem Jahr am Ärztehaus gegenüber dem Stadthaus so hoffnungsfroh – so übermütig – begann, geriet schneller zum Dürre-Desaster als man „Regentropfen“ sagen kann.
Quelle: maz-online.de am 23. April 2019
